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Nicaragua: 24 Tote bei heftigen Unwettern

Meldung vom 21.10.2014

Seit Wochen werden die zentralamerikanischen Länder Nicaragua, El Salvador, Honduras und Guatemala von sintflutartigem Niederschlag heimgesucht. Die davon ausgelösten Schlammlawinen sind für die dort beheimateten Menschen lebensbedrohlich. Nach Angaben der nicaraguanischen Regierungssprecherin Rosario Murillo kamen landesweit bisher 24 Menschen ums Leben. 33.366 Personen wurden von den Auswirkungen der Unwetter in Mitleidenschaft gezogen.

Demnach wurden in der Hauptstadt Managua neun Personen unter einer eingestürzten Hauswand begraben und starben dabei. Hunderte Familien mussten aus gefährdeten Gebieten, in denen Schlammlawinen hinunterstürzten, geborgen werden. Seit Ende September wurden Tausende Menschen in Notunterkünften einquartiert, Polizei und Sicherheitskräfte kontrollieren die verlassenen Häuser. „Wir haben beschlossen alle Familien, die in kritischen Bereichen der Stadt leben, zu evakuieren. Niemand muss Angst haben, dass seine Wohnung geplündert oder besetzt wird“, versichert Murillo.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „latina press“, latina-press.com

Schlagwörter: Nicaragua, Regen, Niederschlag, Überschwemmung, Schlammlawinen, Tote, Unwetter, Katastrophe, Evakuierung, Notunterkünfte, Rosario Murillo