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Sambia: Fährunglück fordert viele Menschenleben

Meldung vom 27.10.2014

Mindestens 26 Menschen sind bei einem Fährunglück in Sambia ertrunken. Grund für das Kentern der Fähre war wohl Überladung. Die Fähre soll 20 Menschen mehr als genehmigt transportiert haben.

Bei den Toten handelt es sich hauptsächlich um Kinder. An Bord waren zumeist Schüler im Alter von sechs bis 15 Jahren, ein Baby sowie Eltern der Kinder, teilte die Polizei in dem südafrikanischen Staat am Samstag (25.10.2014) mit. Das staatliche Fernsehen teilte mit, dass 23 der Opfer Kinder seien.

Die Fähre sei bei dem Unglück am Freitag zu voll gewesen, gab die Polizei an. Die Gruppe wollte den Lake Kariba überqueren. An einer Schule am anderen Ufer hatten die Schüler vor, Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag der Unabhängigkeit Sambias beizuwohnen.

Vizepräsident Guy Scott suchte am Samstag die Gegend auf und drückte den Familien der Opfer seine emotionale Anteilnahme aus. Er sagte, die Regierung würde die Begräbniskosten entrichten. Bis Samstag waren noch nicht alle Leichen aus dem Wasser gezogen.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „N24“, n24.de

Schlagwörter: Sambia, Fähre, Fährunglück, Tote, Ertrunkene, Kinder Schulkinder, Überladung, Passagiere, Lake Kariba, Schule, Vizepräsident, Guy Scott, Familien, Opfer, Begräbniskosten