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Philippinen: Bombenanschlag soll Friedensabkommen verhindern |
Meldung vom 25.11.2014
Auf den Philippinen wurde in der Unruheregion Mindanao ein Anschlag verübt: Drei Menschen kamen dabei ums Leben, es gab viele Verletzte. Das Militär geht davon aus, dass muslimische Extremisten für das Attentat verantwortlich sind.
22 Menschen wurde bei der Detonation verletzt. Der Sprengsatz explodierte nach Angaben des Militärs am Sonntagabend (23.11.2014) auf einem öffentlichen Platz in M’lang. Der Ort befindet sich mehr als 900 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila.
Das Militär rechnet damit, dass muslimische Extremisten mit dem Anschlag ein Friedensabkommen zwischen der Regierung und muslimischen Rebellen verhindern wollen, sagte ein Militärsprecher. Das Abkommen soll gewährleisten, dass Mindanao ab 2016 eine autonome muslimische Region wird. Die abtrünnigen Rebellen aber sperren sich gegen die Verhandlungen mit der Regierung oder Kompromisslösungen.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, faz.net
Schlagwörter: Philippinen, Attentat, Sprengsatz, Bombe, Tote, M'lang, Mindanao, Rebellen, Muslime, autonome Region, Extremisten, Verletzte, Militär, Friedensabkommen, Regierung
22 Menschen wurde bei der Detonation verletzt. Der Sprengsatz explodierte nach Angaben des Militärs am Sonntagabend (23.11.2014) auf einem öffentlichen Platz in M’lang. Der Ort befindet sich mehr als 900 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila.
Das Militär rechnet damit, dass muslimische Extremisten mit dem Anschlag ein Friedensabkommen zwischen der Regierung und muslimischen Rebellen verhindern wollen, sagte ein Militärsprecher. Das Abkommen soll gewährleisten, dass Mindanao ab 2016 eine autonome muslimische Region wird. Die abtrünnigen Rebellen aber sperren sich gegen die Verhandlungen mit der Regierung oder Kompromisslösungen.
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, faz.net
Schlagwörter: Philippinen, Attentat, Sprengsatz, Bombe, Tote, M'lang, Mindanao, Rebellen, Muslime, autonome Region, Extremisten, Verletzte, Militär, Friedensabkommen, Regierung