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Kenia: Bibel-Clubs für Kinder

Meldung vom 27.01.2015

In einem der größten Slums der Erde, in Kibera, Nairobi, gibt es eine Oase der Hoffnung. Mit Bibel-Clubs finden junge Menschen neue Kraft, sich eine Zukunfts-Perspektive zu erschließen. Der Glaube hilft ihnen, den Teufelskreislauf der Armut zu durchbrechen.

Kibera, ein Vorort der kenianischen Hauptstadt Nairobi, ist das größte Elendsviertel des Landes und mit über 500.000 Einwohnern zählt er zu den größten Slums weltweit. Zu jenen, die versuchen, die Menschen zu unterstützen, dem Slum zu entkommen, gehört auch ein christliches Hilfswerk. Dessen Präsident unterstreicht: „Wenn ein Kind Christus kennenlernt und eine Hoffnung erhält, wenn es gebildet wird, dann hat es eine Chance, die Armut zu überwinden und auszubrechen.“

Das Werk organisiert gemeinsam mit den örtlichen Kirchen Bibelunterricht außerhalb des Slums, „damit sie aus ihrer Umwelt rauskommen können, gutes Essen erhalten, aus der Bibel hören, singen und auch spielen können. Das hilft ihnen enorm.“ Zudem werden jeden Samstag Bibel-Clubs veranstaltet. „Hunderte kommen jeweils, wir singen, lesen in der Bibel und essen.“ Dadurch würden soziale Netzwerke entstehen, „und wir lernen zudem die Eltern kennen.“

Zusätzlich werden die Kinder an diesen Orten auch gespeist und Gesundheitsuntersuchungen werden durchgeführt. „Wir sehen, wie es den Kindern daheim geht und sehen, ob ein Bedürfnis für eine Intervention da ist oder wir den Eltern etwas mitteilen sollten.“




Quelle: „jesus.ch“, http://www.jesus.ch/magazin/international/afrika/219482-2318_gefangene_in_sambia_freigelassen.html

Schlagwörter: Kenia, Slum, Kinder, Kibera, Nairobi, Bibel-Unterricht, Bibel-Clubs, Bildung, Freunde, Armut, Elendsviertel, Bibel, Religion