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Mexiko: Zufällig entdeckt – ein Schmugglertunnel nach Arizona

 
Meldung vom 27.02.2015

US-Fahnder haben bei einer Verkehrskontrolle zufällig einen langen, professionell gegrabenen Schmugglertunnel an der mexikanischen Grenze entdeckt.

Auf einer Wüstenstraße in Naco, Arizona, an der Grenze zu Mexiko, sieht alles ruhig und unauffällig aus. Doch unter der Erde spielten sich Verbrechen ab. Denn hier haben US-Fahnder nun einen voll ausgebauten Tunnel ausfindig gemacht, der das US-Grenzstädtchen direkt mit dem mexikanischen Bundesstaat Sonora verbindet. Es handelt sich offenbar um einen idealen Schmugglertunnel, durch Holzträger professionell abgestützt, beleuchtet und sogar an eine Belüftung wurde gedacht.

Doch rühmen können sich die Fahnder nicht: Sie sind durch Zufall auf den Tunnel gestoßen. Wegen eines Verkehrsdelikts stoppten sie zwei Männer in einem Truck. Der war mit knapp zwei Tonnen Marihuana unterwegs. Die Überprüfung der Verdächtigen führte die Ermittler dann zu einer kleinen Lagerhalle. Dort eröffnete sich ihnen der Eingang zu dem Tunnel. Wie lange der unterirdische Grenzübergang schon genutzt wurde, wissen die Behörden noch nicht. Der Tunnel diente aber wohl nicht nur dem Drogenschmuggel, sondern auch dem Menschenhandel.






Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Stern“, stern.de

Schlagwörter: Mexiko, Tunnel, Schmugglertunnel, Arizona, Grenze, Drogenschmuggel, Menschenhandel, Sonora, Marihuana, Drogenkartelle, Drogenkriminalität, USA