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Somalia: Bundeswehr – Ein weiteres Jahr somalische Soldaten stärken

Meldung vom 06.03.2015

Somalia darf weiterhin auf die Hilfe von deutschen Soldaten bauen. Die Bundeswehr soll ein weiteres Jahr bei der Ausbildung der somalischen Armee helfen – und damit auch für die Sicherheitslage in dem Land sorgen, das auf die Wahlen zugeht.

Die Bundeswehr darf sich weiterhin an der Ausbildung somalischer Soldaten beteiligen. Das Bundeskabinett entschied, die Beteiligung von bewaffneten deutschen Soldaten an der EU-geführten Ausbildungs- und Beratungsmission dürfe ein weiteres Jahr fortgeführt werden.

Aktuell sind acht deutsche Soldaten zur Ausbildung der Streitkräfte in der Hauptstadt Mogadischu stationiert. Das Mandat sieht maximal 20 Soldaten vor, so der Beschluss. Die Bundeswehr setze sich damit für die Stabilität des Landes ein, heißt es in einem Schreiben von Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) und Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU).

An dem Einsatz unter Führung Italiens wirken insgesamt 146 Soldaten aus elf europäischen Nationen mit. Die Soldaten arbeiten gezielt darauf hin, die reguläre somalische Armee auszubilden und zu stärken. In dem ostafrikanischen Staat kämpft die islamistische Al-Schabaab-Miliz gegen die Regierung und hat besonders die ländlichen Gebiete Somalias im Griff. Somalia hat die anstehenden Wahlen auf 2016 festgesetzt.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Spiegel Online“, spiegel.de

Schlagwörter: Somalia, Bundeswehr, Soldaten, Ausbildung, Mogadischu, Ausbildungsmission, Mandat, Verlängerung, Bundeskabinett, Entscheidung, Al-Schabaab, Al-Shabab, Terror