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Indien: Kleiner Junge sexuell missbraucht und angezündet

Meldung vom 08.04.2015

Erneut muss sich Indien mit einem brutalen Sexualverbrechen auseinandersetzen: Ein erst siebenjähriger Junge wurde mit schweren Verbrennungen ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem er erst vergewaltigt und dann in Brand gesetzt wurde.

In einem Vorort der indischen Millionenstadt Mumbai haben drei Jugendliche einen siebenjährigen Jungen sexuell missbraucht und anschließend angezündet. Das Kind konnte trotzdem die Flucht ergreifen, trug aber schwere Verbrennungen an 30 Prozent seines Körpers davon, teilten indische Medien nach Aussagen der Polizei mit.

Das Verbrechen wurde demnach am Samstag (04.04.2015) verübt. Der kleine Junge sei ausgeschickt worden, um Essen einzukaufen, doch die mutmaßlichen Täter hätten ihn mit Gewalt an einen einsamen Ort gezerrt und dort vergewaltigt und misshandelt. Weil das Kind sich zur Wehr gesetzt habe, hätten die Angreifer es angezündet.

Der kleine Junge wird aufgrund seiner Brandwunden im Krankenhaus medizinisch versorgt. Gegen die mutmaßlichen Täter sind die Ermittlungen wegen versuchten Mordes und Sodomie in vollem Gange.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Welt Online“, welt.de

Schlagwörter: Indien, Junge, Kind, Vergewaltigung, sexueller Missbrauch, angezündet, Feuer, Brandwunden, Krankenhaus, Sexualverbrechen, Polizei, Verbrennungen, Ermittlungen, Jugendliche