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Philippinen: Militärmanöver gegen China

Meldung vom 25.06.2015

Der Konflikt im Südchinesischen Meer entwickelt sich mehr und mehr zu einer tickenden Zeitbombe. Die Philippinen haben jetzt getrennte, aber zeitgleiche Militärmanöver im Südchinesischen Meer mit den USA und Japan durchgeführt.

Zu der Übung Cooperation Afloat Readiness and Training (Carat) kamen auch US-Aufklärungsflugzeuge vom Typ P-3 Orion dazu, mit denen die USA das Seegebiet observieren. China provoziert durch seine ausufernden Gebietsansprüche alle Anrainer-Staaten. Es ist erst das zweite Mal, dass die Philippinen mit Japan, dem einstigen Weltkriegsgegner, zusammenarbeiteten und durch ein gemeinsames Manöver ein Signal setzten.

In der Region verschärfen sich derzeit die territorialen Konflikte. China will fast das gesamte Südchinesische Meer annektieren – besonders die rohstoffreichen Regionen vor den Küsten von Malaysia, Vietnam und den Philippinen sind heftig umstritten.

Satellitenbilder hatten kürzlich offenbart, dass China an den Spratly-Inseln Land aufschüttet und auf einem der Riffe militärische Bauten wie eine Start- und Landebahn für Flugzeuge errichtet. Die übrigen Anrainer Philippinen, Malaysia, Taiwan, Brunei und Vietnam wollen sich gegen Chinas wachsende territoriale Einnahme zur Wehr setzen.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „n-tv“, n-tv.de

Schlagwörter: Philippinen, China, Militärmanöver, Manöver, Japan, Südchinesisches Meer, Territorialstreit, Territorialkonflikt, Spratly-Inseln, Riff, Rohstoffe, Militär, Küstenwache, Marine, Cooperation Afloat Readiness and Training, Carat, Anrainer