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Indien: Mehr als 100 Tote durch Monsun |
Meldung vom 03.08.2015
Indien muss jedes Jahr mit Naturkatastrophen kämpfen, die der Monsun auslöst. Doch dieses Jahr ist es besonders schlimm. Der Niederschlag überstieg die Wassermassen der letzten Jahre um ein Weites. Entsprechend alarmierend waren auch die Folgen: Bislang verloren mindestens 100 Menschen ihr Leben. Auch in den Nachbarländern wurden Dutzende Menschen durch Unwetter getötet.
Schwerer Monsunregen hat in verschiedenen Teilen Indiens mindestens 100 Menschenleben gekostet. Zehntausende mussten evakuiert werden und seien in Notunterkünfte gebracht worden, teilte das Innenministerium mit. Am meisten leidet der Staat Westbengalen im Osten Indiens unter den Wetterextremen. Ein Zyklon tötete dort 48 Menschen. 28 weitere Opfer wurden in Rajasthan im Westen gemeldet.
Mindestens 20 Menschen wurden zudem im Bundesstaat Manipur im Nordosten Indiens von einer Schlammlawine erfasst und starben. Am Samstag (01.08.2015) hatten von einem Berg abrutschende Geröllmassen ein Dorf an der Grenze zu Myanmar weitgehend unter sich begraben. Die Behörden befürchten, dass alle Bewohner gestorben sind.
Der in diesem Jahr ungewöhnlich heftige Regen hat auch in anderen Ländern der Region großes Unheil bewirkt. In Myanmar kamen nach Behördenangaben mindestens 46 Menschen ums Leben. Die Rettungsarbeiten würden intensiviert, um auch Menschen in abgelegenen Regionen zur Hilfe zu kommen, so ein Beamter des Katastrophenschutzamtes.
Mehr als 100 Menschen ertranken auch in Pakistan in den vergangenen zwei Wochen bei Überschwemmungen. In Nepal wurden mehr als 30 Menschen bei Erdrutschen getötet. In Vietnam wurden 17 Tote gemeldet. Die Monsun-Zeit währt noch bis Ende September.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „ARD-Nachrichten online“, ard.de
Schlagwörter: Indien, Monsun, Regen, Niederschlag, Naturkatastrophe, Schlammlawine, Erdrutsch, Tote, Unwetter, Überschwemmung, Westbengalen, Zyklon, Katastrophe, Rajasthan, Myanmar, Pakistan, Vietnam
Schwerer Monsunregen hat in verschiedenen Teilen Indiens mindestens 100 Menschenleben gekostet. Zehntausende mussten evakuiert werden und seien in Notunterkünfte gebracht worden, teilte das Innenministerium mit. Am meisten leidet der Staat Westbengalen im Osten Indiens unter den Wetterextremen. Ein Zyklon tötete dort 48 Menschen. 28 weitere Opfer wurden in Rajasthan im Westen gemeldet.
Mindestens 20 Menschen wurden zudem im Bundesstaat Manipur im Nordosten Indiens von einer Schlammlawine erfasst und starben. Am Samstag (01.08.2015) hatten von einem Berg abrutschende Geröllmassen ein Dorf an der Grenze zu Myanmar weitgehend unter sich begraben. Die Behörden befürchten, dass alle Bewohner gestorben sind.
Der in diesem Jahr ungewöhnlich heftige Regen hat auch in anderen Ländern der Region großes Unheil bewirkt. In Myanmar kamen nach Behördenangaben mindestens 46 Menschen ums Leben. Die Rettungsarbeiten würden intensiviert, um auch Menschen in abgelegenen Regionen zur Hilfe zu kommen, so ein Beamter des Katastrophenschutzamtes.
Mehr als 100 Menschen ertranken auch in Pakistan in den vergangenen zwei Wochen bei Überschwemmungen. In Nepal wurden mehr als 30 Menschen bei Erdrutschen getötet. In Vietnam wurden 17 Tote gemeldet. Die Monsun-Zeit währt noch bis Ende September.
Video-Beiträge zu diesem Thema | |
Überschwemmungen in Südostasien fordern viele Todesopfer |
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „ARD-Nachrichten online“, ard.de
Schlagwörter: Indien, Monsun, Regen, Niederschlag, Naturkatastrophe, Schlammlawine, Erdrutsch, Tote, Unwetter, Überschwemmung, Westbengalen, Zyklon, Katastrophe, Rajasthan, Myanmar, Pakistan, Vietnam