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Somalia: Armee tötet 50 islamistische Al-Schabaab-Kämpfer

Meldung vom 07.08.2015

Die Armee in Somalia geht weiterhin gegen die Al-Schabaab-Miliz vor. Somalische Streitkräfte haben nach eigenen Angaben bei mehreren Luft- und Bodenangriffen mindestens 50 Kämpfer der Miliz getötet. Truppen der Afrikanischen Union sollen die Operation unterstützt haben.

Die heftigsten Gefechte wurden am Dienstag (04.08.2015) in dem Dorf Dalandole in der südlichen Region Bakol ausgetragen, sagte ein Militärsprecher am Mittwoch. Dort waren zu dem Zeitpunkt offenbar mehrere Al-Schabaab-Anführer zu einem geheimen Treffen zusammengekommen.

Bei dem Angriff kamen auch äthiopische Hubschrauber zum Einsatz. Weitere 120 Milizionäre hätten kapituliert und wurden von den Truppen der Regierung und der Afrikanischen Union gefangen genommen, erklärte der Sprecher weiter.

Die AU hilft Somalia seit 2007 im Kampf gegen die Extremisten. Rund 20.000 Soldaten leisten derzeit Militärdienst bei der Somalia-Mission der Afrikanischen Union (Amisom). Sie kommen vor allem aus Uganda, Kenia und Äthiopien. Mittlerweile haben es die Truppen erreicht, dass sich die Al-Schabaab aus fast allen wichtigen Städten zurückziehen musste. Im Zentrum und Süden des Landes übt sie aber immer noch ihre blutige Herrschaft aus.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Kleine Zeitung“, kleinezeitung.at

Schlagwörter: Somalia, Armee, Operation, Al-Schabaab, Al-Shabab, Al-Schabab, Islamisten, Kämpfer, getötet, Luftangriffe, Bodenangriffe, Bakol, Dalandole, Geheimtreffen, Amisom, Afrikanische Union, Truppen, Hubschrauber, Rückzug