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Mexiko: Zweiter toter Student identifiziert |
Meldung vom 18.09.2015
In dem Skandal um die 43 verschwundenen Studenten in Mexiko gibt es neue Untersuchungsergebnisse. Nun wurde anhand von Knochenteilen der Tod eines zweiten Studenten nachgewiesen. Bei der Aufklärung des Verbrechens hat Mexiko Hilfe von österreichischen Gerichtsmedizinern bekommen. Die Forensiker haben nun Leichenteile identifizieren können, die angeblich auf einer Müllkippe entdeckt und aufgelesen wurden.
Fast ein Jahr nach der Entführung und dem mutmaßlichen Mord an 43 Studenten in Mexiko konnten Leichenteile einem zweiten Studenten zugewiesen werden. Experten der Universität Innsbruck hätten anhand der auf einer Müllkippe gefundenen Leichenteile den Tod des Studenten Jhosivani Guerrero de la Cruz feststellen können, teilte die Generalstaatsanwaltschaft am Mittwoch (16.09.2015) mit. Zuvor hatten die österreichischen Experten bereits einen ermordeten Studenten identifiziert.
Für die Analyse der Knochenteile und Asche untersuchte das forensische Institut in Innsbruck die mitochondriale DNA und verglich sie mit dem Genmaterial von Angehörigen der verschwundenen Studenten. „Die Erkenntnisse der Wissenschaftler in Innsbruck stellen einen weiteren Schritt in den Ermittlungen dar und helfen, den Vorfall vollständig aufzuklären“, betonte Generalstaatsanwältin Arely Gómez.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Spiegel Online“, spiegel.de
Schlagwörter: Mexiko, Studenten, Massaker, Entführung, Massengrab, Forensik, Gerichtsmediziner, Knochenteile, Leichenteile, Müllkippe, Asche, DNA, Jhosivani Guerrero de la Cruz
Fast ein Jahr nach der Entführung und dem mutmaßlichen Mord an 43 Studenten in Mexiko konnten Leichenteile einem zweiten Studenten zugewiesen werden. Experten der Universität Innsbruck hätten anhand der auf einer Müllkippe gefundenen Leichenteile den Tod des Studenten Jhosivani Guerrero de la Cruz feststellen können, teilte die Generalstaatsanwaltschaft am Mittwoch (16.09.2015) mit. Zuvor hatten die österreichischen Experten bereits einen ermordeten Studenten identifiziert.
Für die Analyse der Knochenteile und Asche untersuchte das forensische Institut in Innsbruck die mitochondriale DNA und verglich sie mit dem Genmaterial von Angehörigen der verschwundenen Studenten. „Die Erkenntnisse der Wissenschaftler in Innsbruck stellen einen weiteren Schritt in den Ermittlungen dar und helfen, den Vorfall vollständig aufzuklären“, betonte Generalstaatsanwältin Arely Gómez.
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Spiegel Online“, spiegel.de
Schlagwörter: Mexiko, Studenten, Massaker, Entführung, Massengrab, Forensik, Gerichtsmediziner, Knochenteile, Leichenteile, Müllkippe, Asche, DNA, Jhosivani Guerrero de la Cruz