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Philippinen: 20 Tote bei Sturm und Überschwemmungen |
Meldung vom 04.05.2009
Die Philippinen wurden erneut von einem verheerenden Sturm heimgesucht. Der gesamte Schiffsverkehr wurde lahmgelegt. 4.400 Passagiere sind gestrandet.
Bei einem schweren Sturm sind auf den Philippinen mindestens 20 Menschen getötet worden. Das Unwetter überflutete weite Landstriche und löste Erdrutsche aus. Die Küstenwache verbot jeglichen Schiffsverkehr wegen Windgeschwindigkeiten von über 95 Kilometern in der Stunde. Zahlreiche Schiffe sind untergegangen und 4.400 Passagiere strandeten.
Der Fährverkehr an der Ostküste wurde vollständig unterbrochen. Die Regierung setzte Rettungskräfte in den betroffenen Regionen ein. Der gesamte Schiffsverkehr in der Region südöstlich der Hauptstadt Manila ist zum Stillstand gekommen.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Der Standard“, derStandard.at
Bei einem schweren Sturm sind auf den Philippinen mindestens 20 Menschen getötet worden. Das Unwetter überflutete weite Landstriche und löste Erdrutsche aus. Die Küstenwache verbot jeglichen Schiffsverkehr wegen Windgeschwindigkeiten von über 95 Kilometern in der Stunde. Zahlreiche Schiffe sind untergegangen und 4.400 Passagiere strandeten.
Der Fährverkehr an der Ostküste wurde vollständig unterbrochen. Die Regierung setzte Rettungskräfte in den betroffenen Regionen ein. Der gesamte Schiffsverkehr in der Region südöstlich der Hauptstadt Manila ist zum Stillstand gekommen.
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Der Standard“, derStandard.at