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Philippinen: Taifun reißt 30 Menschen in den Tod

 
Meldung vom 11.05.2009

30 Menschen sind bei dem Taifun Chan-Hom auf den Philipinnen ums Leben gekommen. In den Trümmern wird noch nach weiteren Opfern gesucht. Insgesamt sind zehntausende Menschen von dem Unwetter und den Erdrutschen in Mitleidenschaft gezogen.

Der Taifun Chan-Hom hat auf den Philippinen mindestens 30 Menschen getötet, sieben werden noch vermisst. Der nationale Zivilschutz gab an, mehr als 60.000 Menschen seien von den Schäden, die das Unwetter sowie die Erdrutsche angerichtet haben, betroffen. In der Provinz Pangasinan, etwa 180 Kilometer nördlich der Hauptstadt Manila, brachte Chan-Hom tausende Häuser zum Einstürzen. In der Provinz Ifugao überspülten Schlamm und Erde Dutzende von Gebäuden. In weiten Landstrichen fiel die Elektrizität aus, da der Wind zahlreiche Strommasten umgeworfen hatte.

Inzwischen ist der Taifun abgeebbt, zuvor war das Unwetter mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 185 Kilometern über die Inseln hinweggefegt. Chan-Hom war der zweite Wirbelsturm der Saison auf den von Katastrophen heimgesuchten Philippinen. Er ereignete sich nur wenige Tage nach dem Wirbelsturm Kujira, der mindestens 27 Menschen das Leben gekostet hatte.






Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Kölnische Rundschau“, rundschau.de