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Mexiko: Eine Armee bewacht den mächtigsten Drogenboss der Welt |
Meldung vom 23.09.2016
Mexikos berüchtigter Drogenboss Chapo Guzmán fristet ein eintöniges Leben im Hochsicherheitsgefängnis. Doch es droht noch Schlimmeres. Denn dem Chef des Sinaloa-Kartells steht bevor, was er am meisten fürchtet: Die Auslieferung an die USA. Der 26. September 2016 wird ein entscheidendes Datum sein im Leben von Joaquín Guzmán Loera alias Chapo Guzmán. Um 10.40 Uhr wird in einem Gerichtsgebäude von Mexiko-Stadt eine Verhandlung beginnen, in deren Verlauf die Richter beschließen müssen, ob sie den Chef des Sinaloa-Kartells an die USA übergeben.
Es wäre der Ausgang, den lateinamerikanische Drogenbosse mehr fürchten als den Tod: Die Isolationshaft in einem amerikanischen Hochsicherheitsgefängnis. Da geht es auch um die fremde Sprache. Und die Chancenlosigkeit, gegenüber den Wärtern und der Gefängnisleitung Mittel wie Drohung, Erpressung, oder Bestechung anwenden zu können – Strategien, die sie zu Hause so blendend beherrschen.
„Lieber ein Grab in Kolumbien als eine Zelle in den USA“, hatte in den 1980er-Jahren schon Pablo Escobar betont. Experten vermuten, dass das Gericht in der Hauptstadt dem Auslieferungsbegehren nachgeben werde. Die Versuche von Guzmáns Anwälten, mit der US-Justiz einen „Deal“ zustande zu bringen – Chapo lässt vom juristischen Widerstand gegen die Auslieferung ab und zeigt sich nach seiner Überstellung kooperationsbereit, bekommt dafür aber eine deutliche Strafmilderung – sind bisher im Sande verlaufen. Zuerst müsse der Großverbrecher in einer amerikanischen Zelle sitzen und seine Schuld eingestehen.
So harrt der Häftling mit der Nummer 3.912 in einem Hochsicherheitsgefängnis der Grenzstadt Ciudad Juárez auf das wohl Unvermeidliche. Ein Journalist der spanischen Zeitung El País durfte die Anstalt kürzlich inspizieren. Er beschreibt, wie Chapo Guzmán schon in Mexiko mit all dem konfrontiert wird, was ihn in verschärfter Form jenseits der Grenze erwartet. „Die Zelle ist klein, nicht mehr als neun Quadratmeter. Ein metallenes Lavabo, eine WC-Schüssel, zwei Rollen Toilettenpapier, und in einer Ecke eine Pritsche und eine Schlafmaske.“
Die Wärter dürfen kein einziges Wort an Chapo Guzmán richten und nicht auf seine Fragen antworten. Der einst mächtigste Drogenboss der Welt schlage sich die Zeit tot, indem er Schach gegen sich selber spiele und sich ab und zu in ein Buch vertiefe. 75 Wärter innerhalb der Anstalt sind allein für seine Bewachung im Einsatz. Es ist ihnen untersagt, mit dem Gefangenen zu sprechen. Rund um das Gefängnis haben 600 Soldaten und Polizisten Stellung bezogen, um einen Ausbruch des Drogenbosses zu verhindern.
Die strenge Behandlung entspricht nicht den mexikanischen Gepflogenheiten. Im Hochsicherheitsgefängnis Altiplano in der Nähe von Mexiko-Stadt, in dem Chapo Guzmán zuvor inhaftiert war, hatte er sich durch Bestechung viele Privilegien sichern können. Am 11. Juli 2015 schaffte er es, durch einen 1,5 Kilometer langen Tunnel zu entkommen – für den mexikanischen Präsidenten Enrique Peña Nieto und seine Regierung ein unsäglicher Gesichtsverlust. Vor dieser Flucht hatte Mexikos Präsident aus Nationalstolz ein amerikanisches Auslieferungsbegehren abgelehnt. Sein Land sei in der Lage, selbst den mächtigsten Drogenbaron vor Gericht zu stellen und sicher in Haft zu verwahren.
Nun bemüht sich Mexiko, den Mann aus den Bergen von Sinaloa so schnell wie möglich loszuwerden, und bis der Zeitpunkt gekommen ist, unternehmen die Behörden alles, aber wirklich alles, um einer erneuten Flucht des Chapo vorzubeugen – sie würde Peña Nietos ohnehin krisengeschüttelte Präsidentschaft förmlich in Einzelteile zerlegen. Laut El País wird in Ciudad Juárez jede Bewegung des Gefangenen mit Kameras beobachtet, selbst sein Toilettengang.
Immer im Fokus der Kamera sind auch alle seine Wärter. Chapos Anwälte haben sich vor mexikanischen Gerichten und vor der Interamerikanischen Kommission für Menschenrechte in Washington beschwert. „Man behandelt ihn grausam, unmenschlich, man foltert ihn und gefährdet sein Leben“, kritisierte einer seiner Anwälte in mexikanischen Medien.
Immerhin hat Chapo Guzmán kürzlich einen kleinen juristischen Erfolg erzielt. Nachdem es der Polizei am 8. Januar 2016 gelungen war, ihn erneut zu ergreifen, wurde er wieder im Gefängnis Altiplano untergebracht. Vier Monate später verlegte man ihn nach Ciudad Juárez – mitten in der Nacht, Chapo Guzmán, Hände und Füße in Handschellen. Die Behörden warnten, man habe erneut eine „Sicherheitslücke“ ausmachen können. Ein Richter hat nun angeordnet, die Verlegung wegen eines Formfehlers rückgängig zu machen. Doch die Rückkehr ins Gefängnis Altiplano gestaltet sich schwierig.
Inzwischen sind Einzelheiten über den 8. Januar 2016 ans Tageslicht gekommen – der Tag, an dem der Drogenboss zum dritten Mal in seinem Leben festgenommen wurde. Um 9.16 Uhr hält eine zweiköpfige Polizeipatrouille auf der Autobahn zwischen Culiacán und Los Mochis im Bundesstaat Sinaloa einen roten Ford Focus mit zwei Insassen an – Chapo Guzmán und der Chef seiner Leibwächter, Orso Iván Gastelum. Zuvor waren die Sicherheitskräfte schon so weit, den Drogenboss in die Enge getrieben zu haben; nun versucht er, den Sicherheitsring zu durchbrechen. Den Polizisten wird mitgeteilt, dass ein Killerkommando sich auf den Weg gemacht hat, um Chapo Guzmán zu befreien. Doch sie lassen sich nicht einschüchtern und bleiben hart.
Der rote Ford ist als gestohlen gemeldet, einer der beiden Männer verspricht den Polizisten hohe Schmiergelder. Als sie ablehnen, fragt er: „Erkennt ihr nicht, wer ich bin?“ Erst jetzt nehmen sie wahr, dass sie Chapo Guzmán vor sich haben. Obwohl er sein Angebot in schwindelerregende Höhen treibt, obwohl die Uniformierten über Funk darüber informiert werden, dass ein Killerkommando sich nähert, um den Boss zu befreien, bleiben sie hart. Sie verlangen Verstärkung und verschanzen sich mit ihrem Gefangenen im Zimmer eines nahen Hotels. So lange, bis ein Sonderkommando der Armee auf der Bildfläche erscheint.
Lesend, Schach spielend, schweigend muss Chapo Guzmán nun beobachten, wie sein Reich zerbröselt. Seine Feinde verlieren die magische Furcht vor ihm. Das rivalisierende Kartell Jalisco Nueva Generación nimmt seine Hoheitsgebiete in Sinaloa ein. Und Caro Quintero, der aus demselben Ort stammt wie Chapo Guzmán und schon in den 1980er-Jahren zu einer legendären Verbrecherfigur wurde, ist laut mexikanischen Geheimdiensten damit beschäftigt, Auftragsmörder anzuheuern, um eine neue Organisation zu formieren.
Vor einem Monat verschleppte ein Kommando zwei von Chapo Guzmáns Söhnen, während sie in Begleitung mehrerer Komplizen und junger Frauen in einem Nobelrestaurant der Küstenstadt Puerto Vallarta speisten. Die Tat wurde von einer Überwachungskamera aufgezeichnet.
Zuvor waren Unbekannte in die Residenz von Chapos Mutter Consuelo Loera eingedrungen und hatten dort alles zerstört – ein in der Welt der mexikanischen Kartelle unfassbares Sakrileg. Guzmáns Getreue mussten die Hochbetagte in einem Kleinflugzeug retten und an einen sicheren Ort transferieren. Sollte das Kartell von Sinaloa, das mächtigste Drogensyndikat der Welt, tatsächlich zugrunde gehen, wären die Folgen alptraumhaft: Nachfolgegefechte, blutige Auseinandersetzungen um Territorien und Transportrouten. Entführungen, Hinrichtungen, Gemetzel.
Wenn die Richter am 26. September für Chapo Guzmáns Auslieferung stimmen, bleiben ihm zwei Hoffnungen: eine letzte Berufung vor dem Obersten Gericht. Wird diese zurückgewiesen, dürften bis zur Überstellung noch rund sechs Monate vergehen. Oder eine weitere Flucht? Das ist selbst in Mexiko, diesem Land, in dem Undenkbares leider oft genug wahr wird, nahezu ausgeschlossen. Die Uhr für Chapo Guzmán tickt.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Basler Zeitung“, bazonline.ch
Schlagwörter: Mexiko, Chapo Guzmán, Drogenboss, Gefängnis, Hochsicherheitsgefängnis, Flucht, Mexiko-Stadt, Auslieferung, USA, Isolationshaft, Verhandlung, Gericht, Überwachung, Armee, Tunnel, Zelle, Bestechung, Drohung, Erpressung, Entführung, Drogenkrieg, Drogenkriminalität, Sinaloa Kartell, Festnahme
Es wäre der Ausgang, den lateinamerikanische Drogenbosse mehr fürchten als den Tod: Die Isolationshaft in einem amerikanischen Hochsicherheitsgefängnis. Da geht es auch um die fremde Sprache. Und die Chancenlosigkeit, gegenüber den Wärtern und der Gefängnisleitung Mittel wie Drohung, Erpressung, oder Bestechung anwenden zu können – Strategien, die sie zu Hause so blendend beherrschen.
„Lieber ein Grab in Kolumbien als eine Zelle in den USA“, hatte in den 1980er-Jahren schon Pablo Escobar betont. Experten vermuten, dass das Gericht in der Hauptstadt dem Auslieferungsbegehren nachgeben werde. Die Versuche von Guzmáns Anwälten, mit der US-Justiz einen „Deal“ zustande zu bringen – Chapo lässt vom juristischen Widerstand gegen die Auslieferung ab und zeigt sich nach seiner Überstellung kooperationsbereit, bekommt dafür aber eine deutliche Strafmilderung – sind bisher im Sande verlaufen. Zuerst müsse der Großverbrecher in einer amerikanischen Zelle sitzen und seine Schuld eingestehen.
So harrt der Häftling mit der Nummer 3.912 in einem Hochsicherheitsgefängnis der Grenzstadt Ciudad Juárez auf das wohl Unvermeidliche. Ein Journalist der spanischen Zeitung El País durfte die Anstalt kürzlich inspizieren. Er beschreibt, wie Chapo Guzmán schon in Mexiko mit all dem konfrontiert wird, was ihn in verschärfter Form jenseits der Grenze erwartet. „Die Zelle ist klein, nicht mehr als neun Quadratmeter. Ein metallenes Lavabo, eine WC-Schüssel, zwei Rollen Toilettenpapier, und in einer Ecke eine Pritsche und eine Schlafmaske.“
Die Wärter dürfen kein einziges Wort an Chapo Guzmán richten und nicht auf seine Fragen antworten. Der einst mächtigste Drogenboss der Welt schlage sich die Zeit tot, indem er Schach gegen sich selber spiele und sich ab und zu in ein Buch vertiefe. 75 Wärter innerhalb der Anstalt sind allein für seine Bewachung im Einsatz. Es ist ihnen untersagt, mit dem Gefangenen zu sprechen. Rund um das Gefängnis haben 600 Soldaten und Polizisten Stellung bezogen, um einen Ausbruch des Drogenbosses zu verhindern.
Die strenge Behandlung entspricht nicht den mexikanischen Gepflogenheiten. Im Hochsicherheitsgefängnis Altiplano in der Nähe von Mexiko-Stadt, in dem Chapo Guzmán zuvor inhaftiert war, hatte er sich durch Bestechung viele Privilegien sichern können. Am 11. Juli 2015 schaffte er es, durch einen 1,5 Kilometer langen Tunnel zu entkommen – für den mexikanischen Präsidenten Enrique Peña Nieto und seine Regierung ein unsäglicher Gesichtsverlust. Vor dieser Flucht hatte Mexikos Präsident aus Nationalstolz ein amerikanisches Auslieferungsbegehren abgelehnt. Sein Land sei in der Lage, selbst den mächtigsten Drogenbaron vor Gericht zu stellen und sicher in Haft zu verwahren.
Nun bemüht sich Mexiko, den Mann aus den Bergen von Sinaloa so schnell wie möglich loszuwerden, und bis der Zeitpunkt gekommen ist, unternehmen die Behörden alles, aber wirklich alles, um einer erneuten Flucht des Chapo vorzubeugen – sie würde Peña Nietos ohnehin krisengeschüttelte Präsidentschaft förmlich in Einzelteile zerlegen. Laut El País wird in Ciudad Juárez jede Bewegung des Gefangenen mit Kameras beobachtet, selbst sein Toilettengang.
Immer im Fokus der Kamera sind auch alle seine Wärter. Chapos Anwälte haben sich vor mexikanischen Gerichten und vor der Interamerikanischen Kommission für Menschenrechte in Washington beschwert. „Man behandelt ihn grausam, unmenschlich, man foltert ihn und gefährdet sein Leben“, kritisierte einer seiner Anwälte in mexikanischen Medien.
Immerhin hat Chapo Guzmán kürzlich einen kleinen juristischen Erfolg erzielt. Nachdem es der Polizei am 8. Januar 2016 gelungen war, ihn erneut zu ergreifen, wurde er wieder im Gefängnis Altiplano untergebracht. Vier Monate später verlegte man ihn nach Ciudad Juárez – mitten in der Nacht, Chapo Guzmán, Hände und Füße in Handschellen. Die Behörden warnten, man habe erneut eine „Sicherheitslücke“ ausmachen können. Ein Richter hat nun angeordnet, die Verlegung wegen eines Formfehlers rückgängig zu machen. Doch die Rückkehr ins Gefängnis Altiplano gestaltet sich schwierig.
Inzwischen sind Einzelheiten über den 8. Januar 2016 ans Tageslicht gekommen – der Tag, an dem der Drogenboss zum dritten Mal in seinem Leben festgenommen wurde. Um 9.16 Uhr hält eine zweiköpfige Polizeipatrouille auf der Autobahn zwischen Culiacán und Los Mochis im Bundesstaat Sinaloa einen roten Ford Focus mit zwei Insassen an – Chapo Guzmán und der Chef seiner Leibwächter, Orso Iván Gastelum. Zuvor waren die Sicherheitskräfte schon so weit, den Drogenboss in die Enge getrieben zu haben; nun versucht er, den Sicherheitsring zu durchbrechen. Den Polizisten wird mitgeteilt, dass ein Killerkommando sich auf den Weg gemacht hat, um Chapo Guzmán zu befreien. Doch sie lassen sich nicht einschüchtern und bleiben hart.
Der rote Ford ist als gestohlen gemeldet, einer der beiden Männer verspricht den Polizisten hohe Schmiergelder. Als sie ablehnen, fragt er: „Erkennt ihr nicht, wer ich bin?“ Erst jetzt nehmen sie wahr, dass sie Chapo Guzmán vor sich haben. Obwohl er sein Angebot in schwindelerregende Höhen treibt, obwohl die Uniformierten über Funk darüber informiert werden, dass ein Killerkommando sich nähert, um den Boss zu befreien, bleiben sie hart. Sie verlangen Verstärkung und verschanzen sich mit ihrem Gefangenen im Zimmer eines nahen Hotels. So lange, bis ein Sonderkommando der Armee auf der Bildfläche erscheint.
Lesend, Schach spielend, schweigend muss Chapo Guzmán nun beobachten, wie sein Reich zerbröselt. Seine Feinde verlieren die magische Furcht vor ihm. Das rivalisierende Kartell Jalisco Nueva Generación nimmt seine Hoheitsgebiete in Sinaloa ein. Und Caro Quintero, der aus demselben Ort stammt wie Chapo Guzmán und schon in den 1980er-Jahren zu einer legendären Verbrecherfigur wurde, ist laut mexikanischen Geheimdiensten damit beschäftigt, Auftragsmörder anzuheuern, um eine neue Organisation zu formieren.
Vor einem Monat verschleppte ein Kommando zwei von Chapo Guzmáns Söhnen, während sie in Begleitung mehrerer Komplizen und junger Frauen in einem Nobelrestaurant der Küstenstadt Puerto Vallarta speisten. Die Tat wurde von einer Überwachungskamera aufgezeichnet.
Zuvor waren Unbekannte in die Residenz von Chapos Mutter Consuelo Loera eingedrungen und hatten dort alles zerstört – ein in der Welt der mexikanischen Kartelle unfassbares Sakrileg. Guzmáns Getreue mussten die Hochbetagte in einem Kleinflugzeug retten und an einen sicheren Ort transferieren. Sollte das Kartell von Sinaloa, das mächtigste Drogensyndikat der Welt, tatsächlich zugrunde gehen, wären die Folgen alptraumhaft: Nachfolgegefechte, blutige Auseinandersetzungen um Territorien und Transportrouten. Entführungen, Hinrichtungen, Gemetzel.
Wenn die Richter am 26. September für Chapo Guzmáns Auslieferung stimmen, bleiben ihm zwei Hoffnungen: eine letzte Berufung vor dem Obersten Gericht. Wird diese zurückgewiesen, dürften bis zur Überstellung noch rund sechs Monate vergehen. Oder eine weitere Flucht? Das ist selbst in Mexiko, diesem Land, in dem Undenkbares leider oft genug wahr wird, nahezu ausgeschlossen. Die Uhr für Chapo Guzmán tickt.
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Basler Zeitung“, bazonline.ch
Schlagwörter: Mexiko, Chapo Guzmán, Drogenboss, Gefängnis, Hochsicherheitsgefängnis, Flucht, Mexiko-Stadt, Auslieferung, USA, Isolationshaft, Verhandlung, Gericht, Überwachung, Armee, Tunnel, Zelle, Bestechung, Drohung, Erpressung, Entführung, Drogenkrieg, Drogenkriminalität, Sinaloa Kartell, Festnahme