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Philippinen: Taifun „Sarika“ schlägt Tausende in die Flucht

Meldung vom 18.10.2016

Auch die Philippinen sind häufiges Ziel von Unwettern. Jetzt hat der Taifun „Sarika“ zwei Menschen getötet und große Zerstörung an Häusern und Straßen angerichtet. Tausende Bewohner mussten in Notunterkünfte evakuiert werden. Der Sturm tobte mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 220 Kilometern pro Stunde über die Inseln.

Mehr als 12.000 Menschen sind vor dem Taifun „Sarika“ ins Landesinnere geflohen. Vor allem die ländliche Bevölkerung und die Bewohner ärmerer Viertel retteten sich in die Notunterkünfte. Mindestens zwei Menschen starben dennoch in dem Unwetter.

Der Wirbelsturm traf mit voller Kraft auf der Hauptinsel Luzon auf Land, deckte Dächer von den Häusern ab und knickte Strommasten um. Meteorologen verzeichneten Windgeschwindigkeiten von bis zu 220 Kilometern pro Stunde. Der Sturm hat nun Kurs auf das Südchinesische Meer genommen. Behördenmitarbeiter und Helfer machten sich sofort daran, die Straßen auf Luzon von Schlamm, umgestürzten Bäumen und Felsbrocken zu befreien.

Am Samstag (15.10.2016) hatte „Sarika“ auf einer abgelegenen philippinischen Insel Starkregen, Schlammlawinen und Überschwemmungen verursacht. Mindestens ein Mensch kam in den Fluten ums Leben, drei weitere gelten als vermisst. Über weitere mögliche Opfer am Sonntag liegen noch keine Informationen vor.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „ARD-Nachrichten online“, ard.de

Schlagwörter: Philippinen, Taifun, Sarika, Zerstörung, Flucht, Evakuierung, Notunterkünfte, Strommasten, Unwetter, Überschwemmungen, Tote