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Afghanistan: Wichtiger Al-Kaida-Anführer bei Drohnenangriff getötet

Meldung vom 07.11.2016

Farouq al Qahtani soll bereits vor zwei Wochen bei einem Drohnenangriff in Afghanistan ums Leben gekommen sein. Seine Aufgabe bestand darin, Jugendliche für die Al-Kaida anzuwerben.

Das Verteidigungsministerium in Washington hat bestätigt, dass der ranghohe Mitstreiter des Terrornetzwerks Al-Kaida umgekommen ist: Farouq al Qahtani sei am 23. Oktober in Afghanistan durch den Angriff einer Drohne gestorben, teilte das Pentagon am Freitag (04.11.2016) mit. Ob bei den Angriffen in der nordöstlichen Provinz Kunar auch Qahtanis Stellvertreter Bilal al Utabi tödlich getroffen wurde, sei noch nicht klar. Die Vereinigten Staaten sind schon seit Jahren hinter Qahtani her, der viele Jugendliche in den Terror verwickelt haben soll.

Ein erster Luftangriff auf den gefährlichen Mann im Jahr 2012 wurde in letzter Minute abgebrochen, da die militärische Operation womöglich viele zivile Opfer gekostet hätte. Bei dem jüngsten Angriff verließ sich das amerikanische Militär nach eigenen Angaben auf mehrere Drohnen gleichzeitig. Die beiden Männer befanden sich demnach in zwei verschiedenen, einige hundert Meter voneinander entfernten Häusern des Dorfs Hilgal im Distrikt Ghaziabad.

Ein Sprecher der Provinzverwaltung von Kunar teilte mit, bei der Operation seien mindestens 15 Aufständische gestorben. Unter den Opfern habe man auch zwei Araber sowie eine Reihe pakistanischer Taliban-Kämpfer identifiziert.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, faz.net

Schlagwörter: Afghanistan, Al-Kaida, Drohne, Drohnenangriff, Farouq al Qahtani, Faruk al Kahtani, gestorben, getötet, Aufständische, USA, Terror, Anti-Terror-Krieg, Hilgal, Ghaziabad, Pentagon, Kunar