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08.10.2015 – Nicaragua
Bergleute randalieren wegen schlechter Arbeitsbedingungen

Bergleute in Nicaragua haben schwere Krawalle ausgelöst. Dabei kam es zu gewaltsamen Zusammenstößen mit der Polizei. Ein Beamter kam dabei ums Leben. Die schlechten Arbeitsbedingungen in einer Goldmine waren die Ursache für die Proteste. [ » mehr ]

21.07.2015 – Nicaragua
Polizei treibt mit Gewalt Demonstranten auseinander

In Nicaragua ist die Polizei gewaltsam gegen Demonstranten vorgegangen. Die Protestkundgebung wurde von Regierungsgegnern in der nicaraguanischen Hauptstadt Managua abgehalten. Die Beamten hätten die Menge mit Tränengas auseinandergetrieben und mit Schlagstöcken auf die Menschen eingeschlagen, sagte der Vorsitzende der Oppositionspartei PLI, Eduardo Montealegre, am Mittwoch (08.07.2015). Mehrere Abgeordnete wurden inhaftiert. [ » mehr ]

18.07.2015 – Nicaragua
Fortschritte in der Armutspolitik

Nicaragua kann Fortschritte in der Armutsbekämpfung vorweisen. Die Regierung von Präsident Daniel Ortega hat dem Parlament den Jahresbericht 2014 vorgelegt. Darin werden „qualitative und quantitative Verbesserungen“ in den Bereichen der Makroökonomie, Armutsbekämpfung und Sozialpolitik hervorgehoben. Geltend gemacht wurde, dass Nicaragua 2014 ein Wachstum von 4,7 Prozent vorweisen konnte und die Inflation sich nur auf knapp 6,5 Prozent belief. Dem Bericht zufolge liegt ein Haushaltsvollzug von insgesamt 97 Prozent vor, bei öffentlichen Investitionen von 95 Prozent. [ » mehr ]

03.07.2015 – Nicaragua
Rücksicht auf die Umwelt beim Bau des Nicaragua-Kanals

Seit Monaten protestieren Menschen in Nicaragua gegen das milliardenschwere Projekt des Nicaragua-Kanals. Tausende Gegner gehen zu regelmäßigen Protestaktionen auf die Straße. 280 Kilometer lang, bis zu 520 Meter breit und fast 30 Meter tief – das Ausmaß des Nicaragua-Kanals soll das des Panamakanals bei weitem übertreffen. Die neue Wasserstraße soll den Pazifik mit dem Karibischem Meer verbinden. Überdimensionale Schleusen, zwei Häfen, eine Freihandelszone und eine Ölpipeline umfasst das rund 50 Milliarden US-Dollar teure Bauvorhaben ebenfalls. Die Menschen sehen das Wasserreservoir und die Umwelt in Gefahr. Bill Wild, Berater der nicaraguanischen Regierung und Projekt-Leiter der chinesische HKND-Gruppe, setzt alles daran, die Menschen zu beschwichtigen. [ » mehr ]

23.06.2015 – Nicaragua
Wasserkrise im wasserreichsten Land Mittelamerikas

Nicaragua leidet unter akuter Trockenheit. Eigentlich galt Nicaragua bislang als das wasserreichste Land Mittelamerikas. Doch Abholzung, Bodenerosion und Klimawandel haben zu der schlimmsten Wasserkrise der letzten 50 Jahre in dem Land geführt. Mit dem Klimaphänomen El Niño steht nun eine schwere Nahrungsmittelknappheit bevor. [ » mehr ]

16.06.2015 – Nicaragua
Großer Kanal in der Kritik – "Raus mit den Chinesen"

Das Bauvorhaben des großen Kanals in Nicaragua sorgt für Aufruhr unter der Bevölkerung. Mehr als 15.000 Menschen sind gegen das Projekt auf die Straße gegangen. Der Kanal soll den Atlantik mit dem Pazifik verbinden. [ » mehr ]

03.06.2015 – Nicaragua
Literaturfestival in einem Land ohne Bücher

Ein Literaturfestival in Nicaragua – und das, obwohl dort kaum einer Bücher lesen kann? Allen Schwierigkeiten zum Trotz findet seit 2013 hier das Literaturfestival „Centroamérica cuenta“ statt. Der Gründer ist der Autor und Politiker Sergio Ramírez. [ » mehr ]

01.06.2015 – Nicaragua
Öl vor der Pazifikküste?

In Nicaragua wird nach Öl gesucht. Der norwegische Energiekonzern Statoil wird vor der Pazifikküste Nicaraguas mit ersten Bohrungen starten. [ » mehr ]

14.04.2015 – Nicaragua
Die Ortegas – Es bleibt in der Familie

Nicaraguas Staatschef Daniel Ortega ist sehr an seinem Machterhalt interessiert. Genau fünf Familienmitglieder hat Ortega an wichtigen Schaltstellen seiner Regierung eingesetzt. [ » mehr ]

17.03.2015 – Nicaragua
Venezuelas Präsident Maduro macht negative Stimmung gegen die USA

Venezuelas Präsident Nicolás Maduro war auf Staatsbesuch in Nicaragua und verbreitete dort eine antiamerikanische Stimmung. Er ließ sich in Managua regelrecht feiern. Im diplomatischen Streit mit den USA bemüht sich Maduro um Verbündete und hofft dabei auf Nicaragua. Am Freitagabend (13.03.2015) nahm der linksgerichtete Staatschef in Managua ein Bad in der Menge, mehrere Tausend Menschen hatten sich versammelt. [ » mehr ]

04.03.2015 – Nicaragua
Bevölkerung startet erneut Protestaktionen gegen den Kanalbau

Vielen Menschen in Nicaragua ist der Bau des neuen Kanals, der mitten durch das Land verlaufen soll, ein Dorn im Auge. Vertreter des Nationalen Rates für die Verteidigung des Landes, des Sees und der Nationalen Souveränität in Nicaragua organisieren erneut Protestaktionen gegen den Kanalbau. Bauern aus El Tule und Nueva Guinea kündigen der Regierung an, sie werden den Verkauf ihrer Produkte in die Hauptstadt boykottieren. „Ab dieser Woche werden keine Bohnen mehr verkauft, kein Reis, kein Fleisch“, warnte Octavio Ortega Arana, Vorsitzender des Rates. [ » mehr ]

03.03.2015 – Nicaragua
Kaffee in Gefahr

In Nicaragua geraten die Kaffeebauern in Engpässe. Klimaveränderungen und ein Rostpilz greifen die geliebte Bohne an. Bäuerinnen im Hochland gehen zur Selbsthilfe über. [ » mehr ]

18.02.2015 – Nicaragua
Eigennützige Freundschaft – Russlands Pläne in Südamerika

Russland engagiert sich in Südamerika. Jüngstens stattete der Verteidigungsminister Sergej Schoigu Nicaragua einen Besuch ab. Der russische Bär sucht Verbündete vor der Haustür der Vereinigten Staaten. Dazu gehören auch Kuba und Venezuela. [ » mehr ]

06.01.2015 – Nicaragua
Bananenarbeiter erhalten Entschädigung von Fruchtkonzern Dole

Der Fruchtkonzern Dole sagt Bananenarbeitern, die von Pestiziden geschädigt wurden, Entschädigungen zu. Dies stellt ein Etappensieg für 1.700 erkrankte ehemalige Beschäftigte aus Nicaragua dar. Der US-Konzern Dole erklärt sich bereit, humanitäre Hilfe für die Opfer von Pestiziden zu leisten. [ » mehr ]

18.12.2014 – Nicaragua
Widerstand gegen Kanalbau und chinesischen Investor

Nicaragua steht kurz vor dem Spatenstich zum Bau des großen Nicaragua-Kanals. Das riesige Bauprojekt soll dem Panamakanal Konkurrenz machen. Eine chinesische Firma legt die 278 Kilometer lange Wasserstraße an. Doch große Teile der Bevölkerung wollen sich nicht von chinesischen Unternehmen vereinnahmen lassen. [ » mehr ]

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