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Südsudan: Sechs Entwicklungshelfer ermordet

Meldung vom 28.03.2017

Laut Berichten der UN-Mission im Südsudan (UNMISS) sind am vergangen Samstag (25.03.2017) sechs Entwicklungshelfer einer nationalen Nichtregierungsorganisation ermordet worden. Ihre Fahrzeugkolonne ist überfallen worden. Die Helfer durchfuhren Gebiete, die von der Regierung kontrolliert werden.

„Die Vereinten Nationen verurteilen diesen entsetzlichen und sinnlosen Verlust von Menschenleben“, erklärte der Sondergesandte des UN-Generalsekretärs im Südsudan und Leiter von UNMISS, David Shearer, in einer Presseerklärung.

Seit Dezember 2013 kamen im Südsudan mindestens 79 Entwicklungshelfer ums Leben, davon mindestens zwölf dieses Jahr. In den letzten zwei Monaten sind die Attacken auf humanitäre Helfer sowie Plünderungen von Hilfslieferungen zahlreicher geworden. Grund dafür ist das zunehmende Chaos im Bürgerkrieg des Südsudans.




Quelle: „UNRIC (Pressemitteilung)“, www.unric.org

Schlagwörter: Südsudan, Entwicklungshelfer, ermordet, Überfall, UN, UNMISS, NGO, Bürgerkrieg, Rebellen, Regierungssoldaten, Plünderungen, Hilfslieferungen