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Indien: Eine halbe Million Menschen von Monsunregen und Überflutungen bedroht

Meldung vom 17.07.2017

Indien wird von starkem Monsunregen heimgesucht, es kam seit Jahren nicht mehr zu derartigen Überschwemmungen und Erdrutschen wie in der letzten Woche. Die Unwetter kosteten bereits mehrere Menschen das Leben.

Durch heftigen Monsunregen im Westen Indiens sind mindestens vier Menschen gestorben. Nach Behördenangaben vom Sonntag (16.07.2017) wird nach sechs Menschen noch gesucht.

Die Todesopfer wurden in der Region Gujarat von den Fluten erfasst. Die Menschen ertranken in der starken Strömung. Rettungskräfte evakuierten 2.000 Menschen, in mehr als 120 Dörfern brach die Stromversorgung zusammen. Der Verkehr auf Schienen und Straßen musste stillgelegt werden. Laut dem indischen Wetteramt sollen die sintflutartigen Regenfälle noch zwei Tage weitergehen.

Auch andere Regionen Indiens sind von heftigem Monsunregen betroffen: Im Nordosten des Landes wurden seit Jahren nicht mehr derartige Überflutungen und Erdrutsche wie in der vergangenen Woche registriert. Mehr als 20 Menschen starben dort, eine halbe Million Einwohner hat mit den Folgen des Unwetters zu kämpfen.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „The Epoch Times Deutschland“, epochtimes.de

Schlagwörter: Indien, Monsun, Unwetter, Überflutungen, Erdrutsche, Tote, Regen, ertrunken, Monsunregen, Gujarat, Klima, Natur, Wetter, Wetterextreme