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Mexiko: 200 Migranten ohne Lüftung im LKW zusammengepfercht |
Meldung vom 05.02.2018
Im Nordosten Mexikos haben die Behörden zwei Lastwagen gestoppt, in denen rund 200 Flüchtlinge zusammengedrängt waren. Die Menschen mussten ohne Wasser, Lebensmittel und Belüftungsanlage auf engstem Raum ausharren. Viele konnten nur stehen. Das gab das Nationale Institut für Migranten bekannt.
Die Flüchtlinge kamen überwiegend aus Honduras, der Rest aus Guatemala und El Salvador. Unter ihnen habe man 79 Minderjährige ausmachen können. Drei Verdächtige wanderten wegen Menschenhandels ins Gefängnis. Mexiko ist eine Durchgangsstrecke für viele Migranten aus Lateinamerika, die sich bessere Lebensumstände in den USA erhoffen und jedes Jahr illegal die amerikanische Grenze passieren wollen.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Die Zeit Online“, zeit.de
Schlagwörter: Mexiko, Migranten, Flüchtlinge, USA, Menschenschlepper, Menschenhandel, Gefängnis, LKW, Lastwagen, Belüftung, Grenze, Minderjährige
Die Flüchtlinge kamen überwiegend aus Honduras, der Rest aus Guatemala und El Salvador. Unter ihnen habe man 79 Minderjährige ausmachen können. Drei Verdächtige wanderten wegen Menschenhandels ins Gefängnis. Mexiko ist eine Durchgangsstrecke für viele Migranten aus Lateinamerika, die sich bessere Lebensumstände in den USA erhoffen und jedes Jahr illegal die amerikanische Grenze passieren wollen.
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Die Zeit Online“, zeit.de
Schlagwörter: Mexiko, Migranten, Flüchtlinge, USA, Menschenschlepper, Menschenhandel, Gefängnis, LKW, Lastwagen, Belüftung, Grenze, Minderjährige