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Somalia: Verheerender Doppelanschlag kostet 12 Menschenleben

 
Meldung vom 09.07.2018

In der somalischen Hauptstadt Mogadischu wurden zwei blutige Attentate verübt. Ziel der Angriffe war das somalische Innen- und das Sicherheitsministerium. Nach Angaben der Polizei wurden 12 Menschen dabei in den Tod gerissen. Die Al-Schabaab-Miliz zeigte sich für den Angriff verantwortlich.

Zwei Selbstmordattentäter haben im Zentrum der somalischen Hauptstadt Mogadischu Autobomben detonieren lassen. Dabei starben nach Angaben der Polizei mindestens zwölf Menschen. Im Visier der Miliz stand dabei das Innen- und Sicherheitsministerium.

Einer der Angreifer habe mit seinem Fahrzeug in voller Geschwindigkeit den Zugang zum Gelände des Ministeriums durchstoßen, sagte Polizeisprecher Ahmed Bashane. Ein weiterer Attentäter habe seine Autobombe an einem Kontrollpunkt außerhalb des Areals hochgehen lassen, das sich in der Nähe des Parlaments befindet. Danach wurden weitere Explosionen aus dem Inneren des Gebäudes gemeldet.

Vor dem Gebäude hätten sich vier bis fünf mit Panzerfäusten und Maschinengewehren bewaffnete Männer Kämpfe mit dem Sicherheitspersonal geliefert. Das Areal wurde abgesperrt. Bashane bezifferte mindestens drei zivile Todesopfer. Nach Angaben der Behörden starben zwei Sicherheitsbeamte, zwei Ministeriumsmitarbeiter und fünf Angreifer. Laut Medienberichten gestand die islamistische Terrororganisation Al-Schabaab, für die blutige Tat verantwortlich zu sein.






Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „ARD-Nachrichten online“, ard.de

Schlagwörter: Somalia, Anschlag, Doppelanschlag, Mogadischu, Innen- und Sicherheitsministerium, Selbstmordattentat, Al-Schabaab-Miliz, Selbstmordattentäter, Autobombe, Tote, Extremisten, Islamisten