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Kenia: 200 Menschen bei Überschwemmungen getötet

 
Meldung vom 12.05.2020

In Kenia herrscht Regenzeit. Diese fällt derzeit ungewöhnlich heftig aus. Zwei Stauseen liefen in dem Land über, was „noch nie in der Geschichte verzeichnet wurde“.

Fast 200 Menschen sind durch Überschwemmungen in Kenia in den vergangenen drei Wochen ums Leben gekommen. Mehr als 100.000 Menschen wurden obdachlos, teilte der Sprecher der kenianischen Regierung am Mittwoch (06.05.2020) auf Twitter mit. Die Betroffenen kamen demnach in 25 schnell errichteten Camps unter.

Die Überschwemmungen waren die Folge von heftigem Niederschlag. Zwei Stauseen in dem Land seien randvoll gelaufen, was einen Rekord in der Region darstellt. Die Regierung bat die Menschen, die in Risikogebieten wohnen, sich evakuieren zu lassen. In Kenia und anderen ostafrikanischen Ländern wird zurzeit eine starke Regenzeit verzeichnet, die auch erneut eine folgenschwere, flächendeckende Heuschreckenplage auslösen könnte.


Video-Beiträge zu diesem Thema

 Kenia kämpft gegen Überschwemmungen




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Kleine Zeitung“, kleinezeitung.at

Schlagwörter: Kenia, Regenzeit, Überschwemmungen, Tote, Obdachlose, Camps, Niederschlag, Wetter, Wetterextreme, Klima, Klimawandel, Heuschrecken, Heuschreckenplage