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Somalia: Zeremonie zur Amtseinführung des neuen Präsidenten unter hohen Sicherheitsvorkehrungen |
Meldung vom 10.06.2022
In Somalia ist Hassan Sheikh Mohamud als neuer Präsident des Landes eingeführt worden. Die Zeremonie zur Amtseinführung vollzog sich am Donnerstag (09.06.2022) unter hohen Sicherheitsvorkehrungen am Flughafen der Hauptstadt Mogadischu, wie die Zeitung Somali Guardian bekannt gab. Die Behörden hatten eine komplette Ausgangssperre angeordnet.
Hassan Sheikh Mohamud erklärte bei der Zeremonie, mit seinen Vorgängern kooperieren zu wollen und den Frieden im Land und mit dem Rest der Welt vorwärts zu bringen. Der 66-Jährige bekleidete bereits von 2010 bis 2017 das Amt des Präsidenten Somalias.
Das ostafrikanische Land ist seit Jahrzehnten geprägt von Gewalt und Armut. Die Regierung beherrscht nur einen kleinen Teil des Landes, die islamistische Al-Schabaab-Miliz verübt immer wieder Terroranschläge. Zudem ist die Bevölkerung mit einer Hungersnot konfrontiert. Mehr als sieben Millionen der insgesamt rund zwölf Millionen Somalierinnen und Somalier müssen derzeit schon hungern.
Bei der Amtseinführung waren die Staatsoberhäupter Kenias, Äthiopiens, Ägyptens und Dschibutis zugegen. Am Tag davor waren Ziele in der Nähe des Flughafens laut dem Bericht mit Mörsergranaten attackiert worden, direkt nachdem die Ausgangssperre von zehn Uhr abends bis fünf Uhr nachmittags am Donnerstag durchgesetzt wurde. Mindestens acht Menschen erlitten demnach Verletzungen.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: evangelisch.de
Schlagwörter: Somalia, Amtseinführung, Hassan Sheikh Mohamud, Mogadischu, Flughafen, Zeremonie, Al-Schabaab-Miliz, Terror, Präsident
Hassan Sheikh Mohamud erklärte bei der Zeremonie, mit seinen Vorgängern kooperieren zu wollen und den Frieden im Land und mit dem Rest der Welt vorwärts zu bringen. Der 66-Jährige bekleidete bereits von 2010 bis 2017 das Amt des Präsidenten Somalias.
Das ostafrikanische Land ist seit Jahrzehnten geprägt von Gewalt und Armut. Die Regierung beherrscht nur einen kleinen Teil des Landes, die islamistische Al-Schabaab-Miliz verübt immer wieder Terroranschläge. Zudem ist die Bevölkerung mit einer Hungersnot konfrontiert. Mehr als sieben Millionen der insgesamt rund zwölf Millionen Somalierinnen und Somalier müssen derzeit schon hungern.
Bei der Amtseinführung waren die Staatsoberhäupter Kenias, Äthiopiens, Ägyptens und Dschibutis zugegen. Am Tag davor waren Ziele in der Nähe des Flughafens laut dem Bericht mit Mörsergranaten attackiert worden, direkt nachdem die Ausgangssperre von zehn Uhr abends bis fünf Uhr nachmittags am Donnerstag durchgesetzt wurde. Mindestens acht Menschen erlitten demnach Verletzungen.
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: evangelisch.de
Schlagwörter: Somalia, Amtseinführung, Hassan Sheikh Mohamud, Mogadischu, Flughafen, Zeremonie, Al-Schabaab-Miliz, Terror, Präsident