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20.04.2017 – Äthiopien
Regierung lehnt Untersuchungskommission ab

Die äthiopische Regierung will Untersuchungen internationaler Beobachter zur Menschenrechtslage und zu den Todesopfern bei Demonstrationen unterbinden. [ » mehr ]

05.04.2017 – Äthiopien
„Es ist eine Schande!“ – Entwicklungsminister Müllers Reise in Dürregebiete

In Ostafrika plagt seit mehreren Monaten die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten die Menschen. Millionen drohen, an Hunger zu sterben. Neben Äthiopien hat die Hungerkrise vor allem den Südsudan, Uganda, Kenia und Somalia ergriffen. Jetzt hat sich Entwicklungsminister Gerd Müller in die Notregion aufgemacht. [ » mehr ]

14.03.2017 – Äthiopien
Tod auf der Müllhalde

Sie sind die Elendsten der äthiopischen Gesellschaft – die Müllsammler. Sie durchforsten den Müll anderer nach verwertbaren Resten: Über 30 sogenannte Müllsammler kamen nun auf einer großen Müllhalde am Rand von Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba ums Leben. [ » mehr ]

03.03.2017 – Äthiopien
Nestlé gräbt den Menschen das Wasser ab

Lange Zeit wollte der Lebensmittelkonzern Nestlé seine profitgierigen Management-Pläne in Entwicklungshilfeländern vertuschen. Doch inzwischen lässt sich nicht mehr verheimlichen, dass der Nahrungsmittelgigant ganz groß in das Geschäft mit der kostbarsten Ressource der Welt eingestiegen ist – es geht um Wasser! Trotz der Dürre-Katastrophe in vielen afrikanischen Ländern gräbt Nestlé den Menschen das Wasser ab – neue Abfüllanlagen in Äthiopien und Nigeria sollen entstehen. Den durstenden Menschen soll Trinkwasser teuer verkauft werden. Das Wasservorkommen aus ihrem eigenen Land soll dafür angezapft werden und die Grundwasserspiegel sinken. [ » mehr ]

09.02.2017 – Äthiopien
Neue orangefarbene Pumps? – Schuhindustrie zwischen Kinderarbeit und Umweltbelastung

Für Frauen unwiderstehlich – neue Pumps. Doch woher kommen die vielen Schuhe? 550 Unternehmen aus 31 Ländern präsentieren auf der Mode-Messe in Düsseldorf ihre neuesten Kollektionen an Damen-, Herren- und Kinderschuhen, Taschen, Gürteln, Kleinlederwaren und weiteren Accessoires. [ » mehr ]

05.01.2017 – Äthiopien
41 Prozent aller Mädchen werden als Kind verheiratet

In Äthiopien ist die Kinderehe an der Tagesordnung. Alle Lebensbedingungen der Kinder werden von den Eltern bestimmt. Eine Weigerung kommt nicht in Frage. Abaynesh ist 14 Jahre alt, verheiratet – und bereits schwanger. Damit erlebt sie das Gleiche wie fast 700 Millionen Frauen weltweit, die als Kind zwangsverheiratet wurden. Doch was bedeutet die Ehe für ihr Leben? [ » mehr ]

28.12.2016 – Äthiopien
Umstrittener Mega-Staudamm eingeweiht

Ein gigantischer Staudamm in Äthiopien wurde fertiggestellt. Die Einweihung fand am Samstag (17.12.2016) statt. Mit dem Wasserkraftwerk am Omo-Fluss, das eine Leistung von 1.870 Megawatt erbringen soll, will Äthiopien doppelt so viel Strom generieren wie bisher. Umweltschützer und Menschenrechtsorganisatoren bemängeln, dass der Staudamm die Existenz von hunderttausenden Menschen im Omo-Tal und am kenianischen Turkana-See aufs Spiel setzt und der Natur beträchtlich schadet. [ » mehr ]

09.12.2016 – Äthiopien
Mädchen benachteiligt – Wasserholen statt Schulunterricht

Das dreizehnjährige äthiopische Mädchen Shesheg war bislang den halben Tag über damit beschäftigt, für ihre Familie Wasser herbeizuschleppen. Da blieb für die Schule keine Zeit mehr. Dasselbe gilt für viele Mädchen in Äthiopien. Shesheg musste sechs Stunden Fußmarsch täglich auf sich nehmen, nur um sauberes Wasser zu besorgen. [ » mehr ]

24.11.2016 – Äthiopien
Afrikas neuer Entwicklungsstar

Äthiopien gilt für viele als Entwicklungsdiktatur. Das Land punktet derzeit durch ein rasantes Wirtschaftswachstum. Angekurbelt wird dieses Wachstum von chinesisch finanzierten Infrastrukturprojekten. Doch das Modernisierungsprojekt ist gefährdet, falls das Regime sich nicht zu einer politischen Öffnung bereit erklärt. [ » mehr ]

17.11.2016 – Äthiopien
Protestwelle legt sich langsam

Die Lage in Äthiopien beruhigt sich langsam. Die über Wochen anhaltenden Unruhen in den Regionen Amhara und Oromia sind in den vergangenen Wochen deutlich zurückgegangen: Seit Anfang Oktober 2016 wurden aus Äthiopien keine Demonstrationen und gewalttätigen Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften mehr gemeldet. [ » mehr ]

02.11.2016 – Äthiopien
2.000 Oppositionelle wieder aus Haft entlassen

Äthiopien bemüht sich, die Lage zu entschärfen: Zwei Wochen nach ihrer Festnahme wurden rund 2.000 regierungskritische Demonstranten wieder aus dem Gefängnis entlassen. Das teilte der regierungsnahe Sender FBC mit. Die Polizei hatte die Oppositionsanhänger vor zwei Wochen angeblich aus Sicherheitsgründen festgenommen. [ » mehr ]

21.10.2016 – Äthiopien
Staat reagiert mit Massenfestnahmen

Die autoritäre Regierung in Addis Abeba verfolgt weiterhin einen harten Kurs gegenüber der Opposition. Seit der Verschärfung des Ausnahmezustands in Äthiopien hat die Regierung nach eigenen Angaben in den Protesthochburgen des Landes mehr als 1.500 Menschen inhaftiert. [ » mehr ]

20.10.2016 – Äthiopien
Ausnahmezustand verschärft – Reiseverbot für ausländische Diplomaten und Mediensperre

Die äthiopische Regierung hat Samstagnacht (15.10.2016) neue harte Maßnahmen zur Durchsetzung des Ausnahmezustandes bekannt gegeben. So dürfen ausländische Diplomaten sich nur noch in einem Umkreis von 40 Kilometern frei in dem Raum um die Hauptstadt Addis Abeba bewegen. Alle weiteren Reisen müssen von den Behörden erlaubt werden. Den Medien wurde ein Maulkorb angelegt. [ » mehr ]

19.10.2016 – Äthiopien
China macht’s möglich – Neue Zugverbindung zum Meer

Äthiopien hat eine neue Zugverbindung eröffnet – damit verringert sich die Dauer der Reise von der Hauptstadt Addis Abeba nach Dschibuti am Roten Meer auf einen Bruchteil. Bezahlt und durchgeführt wurde das Projekt – wie könnte es auch anders sein – von Chinesen. [ » mehr ]

12.10.2016 – Äthiopien
Merkel will Flüchtlingen Illusionen nehmen

Äthiopien war die dritte Etappe von Angela Merkels Afrika-Reise. Auch hier bemühte sich die Kanzlerin, mit falschen Vorstellungen vieler Afrikaner aufzuräumen und ihnen von einer Flucht über das Mittelmeer abzuraten. Zugleich hat sie aber auf Europas Verantwortung für den Kontinent aufmerksam gemacht. [ » mehr ]

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