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Kenia: Wütende Krawalle gegen Präsident Ruto – ein Toter |
Meldung vom 19.07.2024
In Kenia lässt sich der Wut der Bevölkerung gegen die Regierung nicht mehr besänftigen. Es hat erneut landesweite Proteste gegen die Regierung von Präsident William Ruto gegeben.
Im südlich gelegenen Kitengela prallten Steine werfende Demonstranten und die Polizei aufeinander. Diese eröffnete laut Medienberichten mit scharfer Munition das Feuer auf die Menschenmenge. Mindestens ein Demonstrant kam ums Leben. In der Hauptstadt Nairobi ging die Polizei mit Tränengas gegen die Teilnehmer vor.
In dem ostafrikanischen Land vollziehen sich seit Wochen teils gewalttätige Proteste gegen die Regierung. Insgesamt mehr als 50 Tote haben die Unruhen bereits gekostet. Der Auslöser waren Pläne über Steuererhöhungen als Maßnahme gegen die hohe Staatsverschuldung. Diese hat Ruto aber später wieder fallengelassen. Kürzlich hatte der Präsident nahezu das komplette Kabinett des Amtes enthoben und die Bildung einer neuen Regierung in Aussicht gestellt. Doch das alles scheint nicht zu genügen. Die Demonstranten pochen auf einem Rücktritt Rutos. Sie ereifern sich auch über die allgegenwärtige Korruption.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Deutschlandfunk“, dradio.de
Schlagwörter: Kenia, Unruhen, Demonstrationen, Krawallae, Tote, William Ruto, Regierung, Proteste, Steuererhöhung, Korruption, Rücktritt, Nairobe, Tränengas, Staatsverschuldung
Im südlich gelegenen Kitengela prallten Steine werfende Demonstranten und die Polizei aufeinander. Diese eröffnete laut Medienberichten mit scharfer Munition das Feuer auf die Menschenmenge. Mindestens ein Demonstrant kam ums Leben. In der Hauptstadt Nairobi ging die Polizei mit Tränengas gegen die Teilnehmer vor.
In dem ostafrikanischen Land vollziehen sich seit Wochen teils gewalttätige Proteste gegen die Regierung. Insgesamt mehr als 50 Tote haben die Unruhen bereits gekostet. Der Auslöser waren Pläne über Steuererhöhungen als Maßnahme gegen die hohe Staatsverschuldung. Diese hat Ruto aber später wieder fallengelassen. Kürzlich hatte der Präsident nahezu das komplette Kabinett des Amtes enthoben und die Bildung einer neuen Regierung in Aussicht gestellt. Doch das alles scheint nicht zu genügen. Die Demonstranten pochen auf einem Rücktritt Rutos. Sie ereifern sich auch über die allgegenwärtige Korruption.
Video-Beiträge zu diesem Thema | |
Kenia: Proteste gegen Steuererhöhung eskalieren erneut Proteste gegen Steuererhöhung in Kenia eskalieren erneut |
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Deutschlandfunk“, dradio.de
Schlagwörter: Kenia, Unruhen, Demonstrationen, Krawallae, Tote, William Ruto, Regierung, Proteste, Steuererhöhung, Korruption, Rücktritt, Nairobe, Tränengas, Staatsverschuldung