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Südsudan: Rekordüberflutungen lösen Schlangenplage aus |
Meldung vom 23.08.2024
Der Südsudan wird derzeit von einer regelrechten Schlangenplage heimgesucht. Die Schlangenangriffe sind Folge sintflutartiger Regenfälle. Nach dem Beginn der Regenzeit sind allein im südsudanesischen Bundesstaat Bahr el-Ghazal örtlichen Medienberichten zufolge fast 90 Schlangenangriffe verzeichnet worden.
Dort, wo Häuser unter Wasser stehen, werden die Reptilien oft hereingespült, auch auf überschwemmten Straßen sind die Tiere oft zu spät zu erkennen. Vor allem in entlegenen Dörfern ist es dann kaum möglich, Patienten nach Bissen von Giftschlangen rechtzeitig ein Gegenserum zukommen zu lassen.
Wie der Rundfunksender Radio Tamzuj unter Berufung auf örtliche Behörden meldete, starben bislang vier Menschen an Schlangenbissen. Außerdem wurden 83 Menschen in den vergangenen Wochen von Schlangen gebissen, nicht immer mit tödlichen Folgen.
Insgesamt leidet der Südsudan unter den schlimmsten Überflutungen seit Jahrzehnten. Bahr el-Ghazal befindet sich im Nordwesten des Südsudan an der Grenze zum Sudan, wo ebenfalls seit Wochen schwere Überschwemmungen stattfinden. In anderen Regionen des Südsudan steht die Regenzeit noch bevor. Experten befürchten weitere Überschwemmungen.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: krone.at
Schlagwörter: Südsudan, Schlangen, Schlangenplage, Schlagenbisse, Gift, Giftschlangen, Regenzeit, Überflutungen, Überschwemmungen
Dort, wo Häuser unter Wasser stehen, werden die Reptilien oft hereingespült, auch auf überschwemmten Straßen sind die Tiere oft zu spät zu erkennen. Vor allem in entlegenen Dörfern ist es dann kaum möglich, Patienten nach Bissen von Giftschlangen rechtzeitig ein Gegenserum zukommen zu lassen.
Wie der Rundfunksender Radio Tamzuj unter Berufung auf örtliche Behörden meldete, starben bislang vier Menschen an Schlangenbissen. Außerdem wurden 83 Menschen in den vergangenen Wochen von Schlangen gebissen, nicht immer mit tödlichen Folgen.
Insgesamt leidet der Südsudan unter den schlimmsten Überflutungen seit Jahrzehnten. Bahr el-Ghazal befindet sich im Nordwesten des Südsudan an der Grenze zum Sudan, wo ebenfalls seit Wochen schwere Überschwemmungen stattfinden. In anderen Regionen des Südsudan steht die Regenzeit noch bevor. Experten befürchten weitere Überschwemmungen.
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: krone.at
Schlagwörter: Südsudan, Schlangen, Schlangenplage, Schlagenbisse, Gift, Giftschlangen, Regenzeit, Überflutungen, Überschwemmungen