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Mexiko: Hitzewelle – Affen fallen tot von Bäumen |
Meldung vom 20.09.2024
Wegen einer Hitzewelle mit Temperaturen von mehr als 45 Grad Celsius sterben im Südosten Mexikos zahlreiche Brüllaffen. Sie stürzen einfach tot oder dehydriert von den Bäumen.
„Wir müssen uns um die Tiere kümmern“, meinte Präsident Andrés Manuel López Obrador. Er werde deshalb das Umweltministerium anweisen, aktiv zu werden. In den Bundesstaaten Tabasco und Chiapas sollen nach Berichten von Umweltaktivisten bereits 78 Affen gestorben sein.
Rettungsmannschaften aus Biologen und Tierärzten sind in Tabasco im Einsatz, um den Brüllaffen Wasser und Nahrung, vor allem Früchte, zukommen zu lassen, wie der örtliche Zivilschutz angab. Allein in den Gemeinden Cunduacán und Comalcalco seien insgesamt vier Brüllaffen, darunter ein Junges, tot entdeckt worden.
Aktivisten appellierten an die Bevölkerung, Obstspenden zu geben, um die Affen zu versorgen. In den sozialen Netzwerken verbreiteten sich Videos von Brüllaffen in einer Tierarztpraxis, wo ihnen Wasser aus Spritzen zum Trinken eingeflößt wurde. In Cunduacán wurden einige der Tiere in eine medizinische Rettungsstation auf einem Baseballfeld gebracht.
Die Brüllaffen sterben an Hitzschlag und Dehydrierung. Aber auch Waldbrände und die Zerstörung ihres natürlichen Lebensraums, die zu Wasser- und Nahrungsknappheit führe, tragen zum Affensterben bei, sagte der Leiter der Umweltorganisation Cobius der Nachrichtenseite Animal Político.
Quelle: „MSN Nachrichten“, www.msn.com
Schlagwörter: Mexiko, Affen, Affensterben, Brüllaffen, Hitze, Hitzewelle, Hitzschlag, Tiere, Tierschutz, Rettungsmannschaften, Tabasco, Chiapas
„Wir müssen uns um die Tiere kümmern“, meinte Präsident Andrés Manuel López Obrador. Er werde deshalb das Umweltministerium anweisen, aktiv zu werden. In den Bundesstaaten Tabasco und Chiapas sollen nach Berichten von Umweltaktivisten bereits 78 Affen gestorben sein.
Rettungsmannschaften aus Biologen und Tierärzten sind in Tabasco im Einsatz, um den Brüllaffen Wasser und Nahrung, vor allem Früchte, zukommen zu lassen, wie der örtliche Zivilschutz angab. Allein in den Gemeinden Cunduacán und Comalcalco seien insgesamt vier Brüllaffen, darunter ein Junges, tot entdeckt worden.
Aktivisten appellierten an die Bevölkerung, Obstspenden zu geben, um die Affen zu versorgen. In den sozialen Netzwerken verbreiteten sich Videos von Brüllaffen in einer Tierarztpraxis, wo ihnen Wasser aus Spritzen zum Trinken eingeflößt wurde. In Cunduacán wurden einige der Tiere in eine medizinische Rettungsstation auf einem Baseballfeld gebracht.
Die Brüllaffen sterben an Hitzschlag und Dehydrierung. Aber auch Waldbrände und die Zerstörung ihres natürlichen Lebensraums, die zu Wasser- und Nahrungsknappheit führe, tragen zum Affensterben bei, sagte der Leiter der Umweltorganisation Cobius der Nachrichtenseite Animal Político.
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Quelle: „MSN Nachrichten“, www.msn.com
Schlagwörter: Mexiko, Affen, Affensterben, Brüllaffen, Hitze, Hitzewelle, Hitzschlag, Tiere, Tierschutz, Rettungsmannschaften, Tabasco, Chiapas