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Freudige Meldung aus Uganda |
Meldung vom 15.05.2006
Pfr. Emma Kiwanuka, Gebende Hände-Projektpartner und Leiter des „Zana Community Health Centre“ in Kampala, Uganda, berichtet:
Eine hervorragende Sache ist, dass wir zur Erhöhung der Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit unseres Projekts sechs Kühe kaufen konnten.
Jetzt, nur drei Wochen später, hat eine der Kühe gekalbt, aber nicht etwa nur einmal, wie das üblich ist, sondern zwei Kälber und einen kleinen Bullen haben wir bekommen. Ich bin begeistert, denn das ist völlig ungewöhnlich. Schon die Geburt von zwei Kälbern ist selten.
Ich kann meine Freude darüber nicht zurückhalten. Wir kauften sechs Tiere, und nun sind es schon neun. Stellen Sie sich vor, Sie besäßen solch eine Kuh und verkauften sie und hören dann, dass sie so fruchtbar war!? Was soll ich dazu sagen? Für mich ist es Gottes Segen!
Natürlich brauchen wir jetzt mehr Land. Denn diese neun Tiere sind nur der Anfang einer kleinen Herde. Damit werden wir die Arbeit unter den Kindern unterstützen können. Ich bin außer mir vor Freude.
Quelle: „Gebende Hände-Redaktion“
Eine hervorragende Sache ist, dass wir zur Erhöhung der Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit unseres Projekts sechs Kühe kaufen konnten.
Jetzt, nur drei Wochen später, hat eine der Kühe gekalbt, aber nicht etwa nur einmal, wie das üblich ist, sondern zwei Kälber und einen kleinen Bullen haben wir bekommen. Ich bin begeistert, denn das ist völlig ungewöhnlich. Schon die Geburt von zwei Kälbern ist selten.
Ich kann meine Freude darüber nicht zurückhalten. Wir kauften sechs Tiere, und nun sind es schon neun. Stellen Sie sich vor, Sie besäßen solch eine Kuh und verkauften sie und hören dann, dass sie so fruchtbar war!? Was soll ich dazu sagen? Für mich ist es Gottes Segen!
Natürlich brauchen wir jetzt mehr Land. Denn diese neun Tiere sind nur der Anfang einer kleinen Herde. Damit werden wir die Arbeit unter den Kindern unterstützen können. Ich bin außer mir vor Freude.
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Quelle: „Gebende Hände-Redaktion“