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04.05.2016 – Kenia
Ein Wunder – Baby hat nach Hauseinsturz vier Tage in den Trümmern überlebt

In der kenianischen Hauptstadt Nairobi ist ein mehrstöckiges Wohnhaus zusammengesackt. Viele Menschen wurden unter den Trümmern begraben. Jetzt wurde vier Tage nach dem Einsturz ein kleines Mädchen lebend aus den Trümmern geborgen. [ » mehr ]

02.05.2016 – Kenia
„Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie wir unsere Elefanten verlieren“

Kenia will die Wilderei bekämpfen und verbrennt als abschreckendes Signal deren erbeutetes Diebesgut – das begehrte Elfenbein. 100 Tonnen von den Elefanten-Stoßzähnen fallen dem Feuer anheim. [ » mehr ]

14.04.2016 – Kenia
Bischöfe äußern sich besorgt – „Korruption tötet unser Land“

Am Rande einer Vollversammlung haben Bischöfe in Kenia ihrer Sorge über die Lage im Land Ausdruck gegeben. Sie sandten eine einmütige Botschaft aus: „Das Geschwür der Korruption tötet unser Land. Wir befinden uns auf dem Weg zu einer gottlosen Gesellschaft, die von Stammesdenken gebeugt wird und in der Geld die einzige Gottheit ist“, warnten die Bischöfe Kenias. [ » mehr ]

08.04.2016 – Kenia
Klage gegen Vizepräsident William Ruto fallengelassen

Präsident wie Vizepräsident Kenias sind davongekommen: Das Verfahren gegen Vizepräsident William Ruto vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag wurde eingestellt. Die Justiz blieb erfolglos nach mehr als einhundertfünfzig Verhandlungstagen. [ » mehr ]

07.04.2016 – Kenia
Präsident Kenyatta besucht Merkel – Gemeinsame Mission Anti-Terrorkampf

Im Kampf gegen den Terror vereint: Angela Merkel und Kenias Präsident Uhuru Kenyatta auf dem roten Teppich in Berlin. Kenyatta ist aus verschiedenen Gründen nach Berlin angereist. Noch vor kurzem war Kenyatta in Europa ein unerwünschter Gast. Er musste sich in Den Haag wegen schwerer Verbrechen verantworten. Die Klage wurde schließlich fallengelassen, weil die Zeugen immer mehr unter Druck gesetzt wurden und ihre Aussagen zurückzogen. Doch schnell wurde dieses Intermezzo vergessen. Heute ist Kenyatta für den Westen ein strategischer Partner im Kampf gegen Terrorismus. Darüber tauscht sich auch Kanzlerin Merkel mit ihm aus. [ » mehr ]

04.04.2016 – Kenia
Immer noch Alpträume – Studenten ein Jahr nach dem Attentat

Ein Jahr ist es her, dass Kämpfer der Al-Schabaab-Miliz die Universität im kenianischen Garissa stürmten und blindlings Studenten erschossen. Die Überlebenden kämpfen bis heute mit den Folgen des Terroranschlags. Die meisten müssen mit Gefühlen wie Wut und Angst klarkommen. Viele werden noch in ihren Träumen von den schlimmen Erinnerungen heimgesucht. Die meisten haben Schwierigkeiten, zu einem normalen Leben zurückzukehren. [ » mehr ]

30.03.2016 – Kenia
Die Probleme bei der Wurzel packen – Entwicklungsminister Müller besucht Dadaab

Gerd Müller ist am Sonntag (27.03.2016) zu einer Afrika-Reise aufgebrochen. Er fordert mehr Engagement für Afrika. Denn sonst, so sein Ansatz, kommen noch größere Probleme auf Europa zu. [ » mehr ]

01.03.2016 – Kenia
Terrorwarnung für Kenias Flughäfen

Die Flughäfen in Kenia haben ihre Sicherheitsmaßnahmen verschärft. Grund dafür ist eine erhöhte Terrorwarnung. Die islamistische Al-Schabaab-Miliz habe vor, Selbstmordanschläge auf kenianische Flughäfen zu verüben, lautete es in einem als geheim klassifizierten Dokument der nationalen Luftfahrtbehörde, das die Organisation kenyaleaks in der Nacht zum Montag (29.02.2016) auf Twitter verbreitete. [ » mehr ]

28.01.2016 – Kenia
Kenia ruft Truppen aus Somalia zurück

Der schwere Angriff der Terrormiliz Al-Schabaab auf einen Militär-Stützpunkt in El-Ade, Mogadischu, zeigt Folgen. Rund zehn Tage nach dem massiven Vorstoß der Islamisten gegen die kenianischen Truppen im Süden Somalias hat das Militär in den umkämpften Orten den Rückzug angetreten. Kämpfer der Al-Schabaab haben nun die Herrschaft über die strategisch bedeutenden Orte Badhaade in der Region Lower Juba und El-Ade in Gedo, versicherten örtliche Stammesälteste am Dienstag (26.01.2016). [ » mehr ]

21.01.2016 – Kenia
Kleinbauern klagen – EU fordert Gemüse wie gemalt

Die grünen Bohnen, die für den EU-Markt bestimmt sind, müssen kerzengerade sein. Ein Anspruch, der von Kenias Kleinbauern kaum zu erfüllen ist. Das Gemüse für den Import muss aussehen wie gemalt. Und überhaupt sind die bürokratischen Grundsätze für den Handel mit der EU kompliziert. Kenias Kleinbauern bitten dringend um mehr Unterstützung, damit sie den Anforderungen für den Handel mit Europa gerecht werden können. [ » mehr ]

18.01.2016 – Kenia
100 kenianische Soldaten sterben bei Al-Schabaab-Angriff

Die islamistische Terrormiliz Al-Schabaab hat einen Militär-Stützpunkt in Kenia angegriffen. Angeblich wurden dabei 100 Soldaten getötet. Die Friedensmission der Afrikanischen Union und Kenias Präsident Uhuru Kenyatta haben den Angriff auf den Stützpunkt im südwestlichen Ort El-Ade vom Freitag (15.01.2015) bestätigt, wollten aber keine Opferzahlen angeben. „Wo sind unsere Soldaten?“, titelte die kenianische Zeitung Standard am Sonntag. [ » mehr ]

06.01.2016 – Kenia
Neun Monate nach Terroranschlag öffnet Universität wieder ihre Tore

In Kenia begann das neue Jahr mit einer positiven Nachricht. Neun Monate nach einem islamistischen Terroranschlag mit 148 Toten hat die Universität von Garissa im Osten Kenias wieder ihre Arbeit aufgenommen. [ » mehr ]

01.12.2015 – Kenia
Franziskus im Slum

Begeisterungsstürme brachen aus, als er ankam: Papst Franziskus hat den letzten Tag seines Kenia-Besuchs genutzt, um ein Elendsviertel am Rande der Hauptstadt Nairobi zu inspizieren. Franziskus kritisierte dabei die „furchtbare Ungerechtigkeit“ bei der Verteilung des Wohlstands. [ » mehr ]

26.11.2015 – Kenia
Präsident Kenyatta entlässt fünf Minister

In Kenia stehen mehrere Minister unter Korruptionsverdacht. Daher hat der kenianische Präsident Uhuru Kenyatta fünf Minister, die derzeit unter Verdacht stehen, entlassen. Schnellstens hat er zudem mehrere Kabinettsposten neu besetzt. Die Regierungsumbildung solle gewährleisten, dass staatliche Dienstleistungen wieder glaubwürdiger und seriöser werden, teilte Kenyatta am Dienstag (24.11.2015) mit. [ » mehr ]

18.11.2015 – Kenia
Nach Paris – Angst vor Anschlägen zum geplanten Papstbesuch

Die Terror-Anschläge in Paris haben auch Auswirkungen auf die afrikanischen Länder. In Kenia und Uganda will man nach den Anschlägen von Paris weitaus schärfere Sicherheitsmaßnahmen treffen. Besonders angesichts des kommenden Papst-Besuchs sind die Länder, die beide schon verheerende Terror-Attentate erlebt haben, sehr besorgt. Die Bewohner wurden in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt, erklärte Kenias Polizeichef Joseph Boinnet. [ » mehr ]

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