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Hochwasser in Uganda: Zehntausende betroffen |
Meldung vom 22.08.2007
Die schwersten Regenfälle seit 35 Jahren haben in Uganda mindestens 2.000 Menschen gezwungen, aus ihren von Hochwasser bedrohten Häusern zu fliehen.
Im Osten des Landes seien bis zu 50.000 Menschen direkt von den Fluten betroffen, wie eine Sprecherin der Vereinten Nationen am Mittwoch in Kampala erklärte.
In den nächsten Tagen soll sich die Situation noch verschlimmern. In mehreren Gegenden gab es Erdrutsche. Viele Trinkwasserquellen und Brunnen sind wegen des Hochwassers verunreinigt. Damit steigt auch die Gefahr der Ausbreitung von Infektionskrankheiten und Seuchen. Nach Angaben der UN bedrohen die seit Ende Juli andauernden Regenfälle auch die Ernte. Bis zu 4.000 Haushalte hätten bereits Ernteschäden gemeldet.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: PR-inside.com
Im Osten des Landes seien bis zu 50.000 Menschen direkt von den Fluten betroffen, wie eine Sprecherin der Vereinten Nationen am Mittwoch in Kampala erklärte.
In den nächsten Tagen soll sich die Situation noch verschlimmern. In mehreren Gegenden gab es Erdrutsche. Viele Trinkwasserquellen und Brunnen sind wegen des Hochwassers verunreinigt. Damit steigt auch die Gefahr der Ausbreitung von Infektionskrankheiten und Seuchen. Nach Angaben der UN bedrohen die seit Ende Juli andauernden Regenfälle auch die Ernte. Bis zu 4.000 Haushalte hätten bereits Ernteschäden gemeldet.
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: PR-inside.com
