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Uganda: Lager für 50.000 Flutopfer |
Meldung vom 04.10.2007
Uganda hat im Osten des Landes sechs Lager für insgesamt etwa 50.000 Menschen gebaut, die durch die Flut der vergangenen Wochen obdachlos geworden waren.
Nach einem Bericht der ugandischen Zeitung „New Vision“ hätten die oft sehr provisorischen Unterkünfte jedoch häufig noch nicht einmal ein Dach, weil es an Planen oder Dachpappe fehle, Obua Ogwal, ein Politiker der von der Flut besonders schwer getroffenen Region, appellierte an Hilfsorganisationen und die internationale Gemeinschaft, den Flutopfern weiterhin Nahrung, Medikamente und Haushaltsgegenstände zukommen zu lassen. Gesundheitsexperten fürchten den Ausbruch von Malaria und Cholera in den Lagern.
In den kommenden Wochen werden sich die Regenfälle nach Angaben von Meteorologen noch ausweiten und verstärken. Es hieß, die meisten Regionen würden erst Mitte November das volle Ausmass der Naturgewalten zu spüren bekommen. Der Commonwealth-Gipfel Mitte November in der Hauptstadt Kampala könnte von den Unwettern überschattet werden.
Mit 400.000 Flutopfern ist Uganda eines der besonders schwer von der Flutkatastrophe betroffenen Länder Afrikas. Klimaforscher warnten, dass den Menschen in Ostafrika das Schlimmste womöglich noch bevorsteht. So könne das Wetterphänomen La Niña die im März beginnende nächste Regenzeit mit überdurchschnittlich starken Regenfällen verstärken, sagte Bwango Apuuli, stellvertretender Leiter des Klimaforschungszentrums ICPAC in Nairobi.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „dpa“, dpa.de
Nach einem Bericht der ugandischen Zeitung „New Vision“ hätten die oft sehr provisorischen Unterkünfte jedoch häufig noch nicht einmal ein Dach, weil es an Planen oder Dachpappe fehle, Obua Ogwal, ein Politiker der von der Flut besonders schwer getroffenen Region, appellierte an Hilfsorganisationen und die internationale Gemeinschaft, den Flutopfern weiterhin Nahrung, Medikamente und Haushaltsgegenstände zukommen zu lassen. Gesundheitsexperten fürchten den Ausbruch von Malaria und Cholera in den Lagern.
In den kommenden Wochen werden sich die Regenfälle nach Angaben von Meteorologen noch ausweiten und verstärken. Es hieß, die meisten Regionen würden erst Mitte November das volle Ausmass der Naturgewalten zu spüren bekommen. Der Commonwealth-Gipfel Mitte November in der Hauptstadt Kampala könnte von den Unwettern überschattet werden.
Mit 400.000 Flutopfern ist Uganda eines der besonders schwer von der Flutkatastrophe betroffenen Länder Afrikas. Klimaforscher warnten, dass den Menschen in Ostafrika das Schlimmste womöglich noch bevorsteht. So könne das Wetterphänomen La Niña die im März beginnende nächste Regenzeit mit überdurchschnittlich starken Regenfällen verstärken, sagte Bwango Apuuli, stellvertretender Leiter des Klimaforschungszentrums ICPAC in Nairobi.
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „dpa“, dpa.de