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Außenminister Steinmeier: Mehr humanitäre Hilfe für Flutopfer in Afrika

Meldung vom 06.11.2007

Das Auswärtige Amt hat wegen der zunehmenden Verschlechterung der Lage in den Überschwemmungsgebieten Afrikas seine humanitäre Hilfe um weitere 200.000 Euro auf jetzt 632.000 Euro aufgestockt.

Dazu Außenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier in Berlin: „Die Situation der Menschen in den betroffenen Regionen bleibt sehr angespannt. Das Auswärtige Amt und die Botschaften vor Ort beobachten die Lage aufmerksam und stehen weiterhin bereit, schnell und in enger Zusammenarbeit mit den Nothilfeorganisationen Hilfe zu leisten.“

Mit den zusätzlichen Mitteln wird ein zehnköpfiges Team der „Schnell-Einsatz-Einheit-Wasser- Ausland“ (SEEWA) der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) nach Uganda entsandt. Dort wird das Team Trinkwasser für zwei Flüchtlingscamps in der Region Katakwi im Nordosten des Landes aufbereiten, die Wasserqualität prüfen und Brunnen reinigen.

In Mali und Ruanda werden Zelte, Haushaltsutensilien, Decken, Kleidung und Zusatznahrung an obdachlos gewordene Familien verteilt. Darüber hinaus dienen die Mittel zur Verbesserung der hygienischen Bedingungen.

Das Auswärtige Amt hatte in den letzten Wochen bereits 430.000 Euro für Nothilfe zugunsten der Flutopfer im Sudan, in Uganda und Ghana zur Verfügung gestellt. Weitere Hilfsmaßnahmen für die betroffenen Regionen sind in Vorbereitung.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Auswärtiges Amt“, auswärtiges-amt.de (Pressemitteilung)