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27.01.2014 – Philippinen
Rebellen zur Entwaffnung bereit

Die größte muslimische Separatistengruppe der Philippinen hat sich zu ihrer Entwaffnung bereit erklärt. Die Rebellen der Moro-Islamischen Befreiungsfront signierten am Samstag (25.01.2014) ein entsprechendes Abkommen. Damit willigten sie auf die letzte von vier Bedingungen ein, die in einem vorläufigen Friedensabkommen zwischen ihnen und der Regierung im Oktober 2012 aufgestellt worden waren. [ » mehr ]

27.01.2014 – Afghanistan
Dutzende Aufständische aus dem Gefängnis entlassen

Afghanische Behörden setzen 37 Aufständische auf freien Fuß: Nach Angaben der Regierung in Kabul sollen die Beweise für eine weitere Verhaftung gegen sie nicht ausreichen. Präsident Karzai gießt mit dieser Entscheidung Öl ins Feuer und schürt den Streit mit Washington. [ » mehr ]

24.01.2014 – Afghanistan
10.000 amerikanische Soldaten sollen im Land bleiben

In Afghanistan sollen 10.000 amerikanische Soldaten stationiert bleiben, oder alle werden abberufen. Mit einer geringeren Zahl könne nicht für die notwendige Sicherheit der Dableibenden gesorgt werden, teilte die amerikanische Regierung mit. [ » mehr ]

23.01.2014 – Südsudan
Friedensvertrag ausgehandelt

Die Konfliktparteien im Südsudan konnten sich auf einen Friedensvertrag einigen. Das Abkommen soll noch heute (23.01.2014) signiert werden. [ » mehr ]

22.01.2014 – Mexiko
Armee riegelt Krisengebiet ab

In der Krisenregion Michoacán in Mexiko liefern sich Drogenkartelle, Bürgerwehren und die mexikanische Armee Gefechte. Deswegen hat die Armee die Krisenregion nun abgeriegelt. Damit solle die Bevölkerung in den benachbarten Regionen vor Gewalt bewahrt werden, teilte Innenminister Miguel Angel Osorio Chong mit. [ » mehr ]

21.01.2014 – Kenia
Schleichende Eroberung – Wie China die Medien in Beschlag nimmt

In Kenia wird der Einfluss Chinas immer größer. Das betrifft besonders die Medien. Viele Kenianer sorgen sich daher um ihre Pressefreiheit. Die anstehende Umstellung von der analogen zur digitalen Fernsehtechnik (digitale Migration) könnte zur Unterdrückung der Pressefreiheit instrumentalisiert werden. Die Internationale Telekommunikationsbehörde hat dem ostafrikanischen Land für die Umstellung bis 2015 eine Frist gesetzt. Dann soll es keine analoge Signalübertragung mehr geben. [ » mehr ]

21.01.2014 – Südsudan
Regierungsarmee hat die Stadt Bor eingenommen

Im Südsudan herrscht Krieg. Besonders einzelne Städte, die strategische Punkte bilden, stehen im Kreuzfeuer. Mit der Hilfe ugandischer Soldaten gewinnen die Truppen von Präsident Kiir derzeit Boden. Es gelang ihnen, die Stadt Bor zurückzuerobern. Schätzungen gehen von hunderten von Toten bei der Schlacht um Bor aus. [ » mehr ]

20.01.2014 – Afghanistan
Massaker in einem Diplomaten-Restaurant

Es war eines der wenigen einigermaßen sicheren Restaurants in Kabul: Die libanesische Taverne „Taverna du Liban“. Hier verabredeten sich Politiker und Diplomaten zum Essen. Das Restaurant galt als hoch gesichert. Der Libanese Kamel Hamade setzte alles daran, Ausländern und Einheimischen eine Oase des Friedens in der afghanischen Hauptstadt Kabul zu schaffen. Seine Taverne tischte das beste libanesische Essen am Hindukusch auf – hinter Mauern und Sicherheitsschleusen mit schwerbewaffnetem Sicherheitspersonal. [ » mehr ]

17.01.2014 – Afghanistan
Sieben Kinder bei NATO-Luftangriff gestorben

Bei einem NATO-Bombenangriff in der ostafghanischen Provinz Parwan sind nach Angaben der Regierung sieben Kinder und eine Frau ums Leben gekommen. [ » mehr ]

17.01.2014 – Philippinen
34 Opfer bei Erdrutschen

Die Philippinen werden von heftigem Regen heimgesucht. Bei daraus folgenden Erdrutschen und Überschwemmungen sind mindestens 34 Menschen gestorben. [ » mehr ]

17.01.2014 – Sudan
Flüchtling erfriert an EU-Außengrenze

Ein Mann aus dem Sudan erlitt auf seiner Flucht in Richtung Europa an der russisch-estnischen Grenze den Kältetod. Zusammen mit zwei anderen Flüchtlingen habe der Sudanese bei Minusgraden den Grenzfluss zwischen dem EU-Staat und Russland durchschwommen, wie ein estnische Tageszeitung berichtete. [ » mehr ]

16.01.2014 – Afghanistan
Streit um Truppenabkommen– Merkel telefoniert mit Karzai

Trotz des Endes der Kampfmission Ende 2014 will die NATO sich weiter in Afghanistan engagieren und für die Ausbildung der heimischen Armee sorgen. Bisher weigert sich jedoch Hamid Karzai, das Truppenabkommen zu unterzeichen. In einem Telefonat forderte Kanzlerin Angela Merkel Präsident Karzai nun auf, endlich grünes Licht für die neue Mission zu geben. [ » mehr ]

16.01.2014 – Haiti
Zwangsvertrieben – Vom Zelt auf die Straße

In Haiti werden drastische Maßnahmen gegen die Flüchtlinge ergriffen, die immer noch in Zeltlagern leben. Hunderttausende davon gibt es auch vier Jahre nach dem Erdbeben noch. Tausende stehen nun vor der Vertreibung, kritisiert die Menschenrechtsorganisation Amnesty International. [ » mehr ]

16.01.2014 – Mexiko
An zwei Fronten gleichzeitig – Armee kämpft mit den Bürgerwehren

Die mexikanische Armee will jetzt gegen die Bürgerwehren durchgreifen. Nachdem sich die Bürgerwehren geweigert hatten, ihre Waffen niederzulegen, ist die mexikanische Armee in die Stadt Apatzingán im westlichen Bundesstaat Michoacán einmarschiert. Ein Konvoi von 200 Fahrzeugen der Armee und der Bundespolizei drang am Dienstag (14.01.2014) in die Stadt vor, in der das Drogenkartell der Tempelritter sein Unwesen treibt. [ » mehr ]

15.01.2014 – Südsudan
200 Flüchtlinge bei Fährunglück ertrunken

Bei einem Fährunglück im Südsudan sind mindestens 200 Menschen in den Fluten ums Leben gekommen. Die Opfer befanden sich auf der Flucht vor den Kämpfen in der Stadt Malakal. Unter den Toten befinden sich zahlreiche Frauen und Kinder. Ihre Fähre sei auf dem Weißen Nil gekentert, teilte ein Militärsprecher mit. Ein lokaler Sender meldet, dass sich das Unglück bereits am Sonntag (12.01.2014) ereignet habe. [ » mehr ]

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