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08.04.2013 – Mexiko
Denkmal für die Opfer des Drogenkriegs eingeweiht

In Mexiko-Stadt ist am Freitag (05.04.2013) ein Denkmal für die zahlreichen Opfer des mexikanischen Drogenkriegs errichtet worden. Das Denkmal ehre nicht nur das Andenken an die Toten, sondern würdige auch diejenigen, die noch da seien, erklärte Alejandro Martí, Gründer der mexikanischen Organisation SOS. [ » mehr ]

08.04.2013 – Nicaragua
Mit Laptops gegen den Analphabetismus

3.000 Schulkinder, die in einem Sportstadion der Hauptstadt Managua zusammen gekommen waren, bekamen von einer Bildungsstiftung tragbare Computer. [ » mehr ]

08.04.2013 – Afghanistan
US-Diplomatin stirbt bei Taliban-Anschlag

Eine junge US-Diplomatin starb bei einem Taliban-Angriff. Noch vor Kurzem war sie mit US-Außenminister John Kerry bei dessen Besuch in Kabul unterwegs – nun ist Anne Smedinghoff tot. Die junge Diplomatin kam bei einem Selbstmordattentat ums Leben. Mit ihr wurden vier weitere Amerikaner und ein afghanischer Arzt in den Tod gerissen. [ » mehr ]

06.04.2013 – Afghanistan
Mit einer „Pusteblume“ gegen Landminen

In Afghanistan liegen noch rund 10 Millionen Landminen. Deswegen hat der Afghane Massoud Hassani ein Minensuchgerät erfunden, das wie eine „Pusteblume“ aussieht. [ » mehr ]

05.04.2013 – Mexiko
Neuer Liebling der Finanzwelt

Lange stand Mexiko weit abgeschlagen hinter Brasilien. Doch seit die Brasilianer mit einem mageren Wachstum zu kämpfen haben, ist der Staat an der US-Grenze zum neuen Liebling der Finanzwelt aufgestiegen. Direktinvestitionen fließen in Milliardenhöhe ins Land – sie stammen von den Auto-Herstellern Audi und Ford, von Coca Cola oder auch von chinesischen Handelsfirmen. [ » mehr ]

05.04.2013 – Indien
Vier junge Lehrerinnen mit Säure überschüttet

Auf dem Heimweg von der Schule wurde auf vier indische Lehrerinnen ein Säureanschlag verübt. Zwei Männer überschütteten sie mit einer entsprechenden Flüssigkeit. Säure-Anschläge sind in Indien nicht selten. Die Opfer sterben entweder daran oder leiden lebenslang unter ihren Entstellungen. [ » mehr ]

05.04.2013 – Afghanistan
Vier Polizisten bei NATO-Luftangriff getötet

Vier Polizisten in Afghanistan sind bei einem NATO-Luftangriff ums Leben gekommen. Laut der Provinzregierung kontrollierten die Männer an einem Checkpoint ein Auto, als sie in den Bombenhagel gerieten. Die NATO gießt mit diesem Vorfall Öl ins Feuer: Zwischen Präsident Karzai und der NATO war die Kommunikation schon höchst angespannt. Jetzt wird sie wohl noch schwieriger werden. [ » mehr ]

04.04.2013 – Rumänien
Wo alles von Bukarest ausgeht

„Überzentralisiert“ und „ineffizient“ – mit solchen Worten beschreibt der rumänische Premierminister Victor Ponta die Situation in seinem Land. Allerdings hat er konkrete Vorstellungen davon, wie diesem Übel abgeholfen werden kann: Die in der angestrebten Verfassungsreform beinhaltete Regionalisierung soll die Wende bewirken. [ » mehr ]

04.04.2013 – Uganda
3,9 Millionen Euro Kopfgeld auf Joseph Kony

Die Jagd auf den berüchtigten ugandischen Rebellenführer Joseph Kony geht weiter: Jetzt haben die USA ein Kopfgeld in Höhe von fünf Millionen Dollar (3,9 Millionen Euro) auf ihn ausgesetzt. Es dürfte dem Rebellenführer immer schwerer fallen, bei solchen Anreizen weiterhin zu entkommen. Konys Rebellentruppe Lord's Resistance Army (LRA) sei „eine der grausamsten bewaffneten Gruppen der Welt“, stellte der für Kriegsverbrechen zuständige Botschafter im US-Außenministerium, Stephen Rapp, am Mittwoch (03.04.2013) in Washington fest. [ » mehr ]

04.04.2013 – Afghanistan
Taliban stürmen ein Gericht – 50 Tote

Die Opferzahlen bei Angriffen der Taliban steigen wieder. Diesmal haben die Kämpfer ein Gericht im Westen Afghanistans ins Visier genommen. Bei den Kämpfen sind insgesamt mehr als 50 Menschen getötet und mehr als 90 weitere verletzt worden. Die Angreifer hätten das Gebäude am Mittwoch (03.04.2013) mit Bomben und Schusswaffen gestürmt, teilten die afghanischen Behörden mit. Zum Zeitpunkt des Angriffs spielte sich vor dem Gericht in der Stadt Farah offenbar ein Prozess ab, bei dem mehrere Taliban-Kämpfer verurteilt werden sollten. [ » mehr ]

03.04.2013 – Sudan
Politische Häftlinge begnadigt

Einen Tag nach der Ankündigung einer Amnestie für alle politischen Häftlinge im Sudan sind die ersten sechs Gefangenen auf freien Fuß gesetzt wurden. Die sechs Insassen des Kobler-Gefängnisses in Khartum wurden vor der Haftanstalt von zu Tränen gerührten Angehörigen in Empfang genommen. Unter ihnen befanden sich die vor drei Monaten festgenommenen Oppositionellen Hischam Mufti und Abdel Asis Chalid. [ » mehr ]

03.04.2013 – Haiti
Ein Land will seine eigene Armee aufbauen

Die Regierung von Haiti hat über ihr Verteidigungsministerium in einer Pressekonferenz bekannt gegeben, dass man ein modernes Sicherheitssystem aufbauen wird. Damit will das Land endlich sein eigenes Territorium schützen. [ » mehr ]

02.04.2013 – Kenia
Kenyattas Wahlsieg ist gültig

Jetzt ist es entschieden: In Kenia hat der Oberste Gerichtshof den Wahlausgang vom 4. März für gültig erklärt. Damit ist der Wahlsieg von Uhuru Kenyatta amtlich. Der unterlegene Kandidat Raila Odinga hatte wegen angeblicher Wahlfälschungen Anklage erhoben. [ » mehr ]

29.03.2013 – Philippinen
Rating hochgestuft

Die Ratingagentur Fitch hat die wirtschaftliche Bonität (Kreditwürdigkeit) der Philippinen hochgestuft und verhilft damit dem Land zu neuem Wachstum. Zum ersten Mal wurde dem Inselstaat der „Investment Grade“ verliehen. Präsident Aquino freut sich nun auf mehr Investoren, die Arbeitsplätze generieren. [ » mehr ]

29.03.2013 – Philippinen
Wenn Krankenschwestern zu Handy-Müttern werden

Die philippinische Regierung zeichnet jedes Jahr einige Filipinos, die im Ausland arbeiten, mit dem Bagong-Bayani-Orden aus. „Bagong Bayani“, die Übersetzung lautet „Neue Helden“. Die Ausgezeichneten werden in die festlichen Räume des Malacañang Palastes in Manila gebeten, der offiziellen Residenz des Präsidenten. Das ist ein Ausdruck der Wertschätzung, die den OFWs, den Overseas Filipino Workers, zuteil wird. Rund zehn Millionen von ihnen existieren, das sind etwa elf Prozent der philippinischen Bevölkerung. Und das Geld, das sie nach Hause überweisen – mehr als 20 Milliarden Dollar waren es 2011 – ist eine höchst wichtige Einnahmequelle für die heimische Wirtschaft. [ » mehr ]

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