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Die Kinder, die den Taifun überlebt haben, benötigen jetzt dringend Wasser und Nahrungsmittel. Bitte helfen Sie uns, Kinder zu retten!

Mit 50 Euro können Sie uns helfen, eine gerade angekommene Hilfsgüter-Ladung mit Medizin und anderen lebensrettenden Hilfsgütern in das Katastrophengebiet zu transportieren.
Jede Spende hilft und jeder Tag zählt!

Bitte haben Sie ein Erbarmen. Helfen Sie noch heute!
 Philippinen

Bonn, den 15.11.2013

Lieber barmherziger Mitmensch,

Trümmer, Gestank, Verwesung und Seuchengefahr – der Taifun Haiyan hinterlässt auf den Philippinen apokalyptische Zustände. Die Straßen sind mit Leichen gesäumt, überall herrscht unbeschreibliches Chaos. Die Landschaft auf Bohol, Leyte und Samar besteht nur noch aus Trümmern – soweit das Auge reicht.

Bislang wurden 4.400 Tote geborgen, man rechnet aber mit weit über 10.000 Opfern. Die meisten sind in den tsunami-artigen Flutwellen ums Leben gekommen. Viele wurden von der Wucht der umher fliegenden oder treibenden Trümmerteile lebensgefährlich verletzt. Die Menschen waten mit unversorgten Wunden brusthoch durch verunreinigtes Wasser. Es besteht für sie eine große Gefahr von Wundbrand.

Rund 920.000 Menschen sind obdachlos geworden, rund 12 Millionen Menschen sind von den Folgen der Katastrophe betroffen. Alle sind derzeit auf Hilfe von außen angewiesen, weil es in den verwüsteten Regionen weder Nahrung noch sauberes Trinkwasser gibt. Die Nothilfe gelangt nur bedingt zum Ziel, denn die Straßen sind blockiert und die Flughäfen nur eingeschränkt betriebsfähig. Doch unser Projektpartner vor Ort ist dabei, einen schnellen Versorgungsweg über die philippinische Insel Cebu zu erschließen.

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon ist betroffen und bittet angesichts des Leids um Hilfe. „Es herrscht furchtbare Verwüstung, und die Menschen suchen verzweifelt nach Essen, Wasser, Schutz, Proviant und Informationen über diejenigen, die ihnen lieb sind“, sagt Ban. „Die internationale Gemeinschaft muss das philippinische Volk jetzt unterstützen. Es beweist großen Mut und Durchhaltefähigkeit, aber es braucht unsere Hilfe, es braucht sie jetzt und es braucht sie schnell.“

Mutter Johanna, unsere Projektpartnerin in der Stadt Naga, schildert die Zustände: „Die Menschen laufen wie betäubt durch die Straßen, sie haben Hunger und schrecklichen Durst. Viele habe aus der Not heraus begonnen, Geschäfte zu plündern.“ Nach einer Woche schwülfeuchter Hitze herrscht wegen der vielen Leichen ein schrecklicher Verwesungsgeruch: „Der Gestank ist entsetzlich, die Kinder halten es kaum mehr aus.“

Mutter Johanna bittet uns verzweifelt um schnellstmögliche Hilfe, weil die Menschen in dem Katastrophengebiet nun dringend Reis, Wasser, Medikamente und Kleidung benötigen.

Lieber Freund von Gebende Hände, ich bitte Sie von Herzen: Helfen Sie mit Ihrer Notspende den Menschen auf den Philippinen mit lebensrettender Medizin und Nahrung.

Ihr

Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände

PS: Die Betroffenen sind am Ende ihrer Kräfte. Bitte helfen Sie noch heute mit einer Notspende von 20 Euro, 50 Euro oder mehr!

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