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Können Sie sich vorstellen, wie qualvoll das Leid tausender Familien im Südsudan gewesen sein muss, die vor dem Bürgerkrieg in die Sümpfe geflohen sind?

Ihre Lage ist auch dort unerträglich, sie leiden schrecklich. Zurück können sie nicht, weil sie sonst wieder den Kriegsgräueln ausgesetzt sind.

Und damit nicht genug: Diese Gegend ist so unzugänglich, dass zwar die brutalen Milizen sich nicht hierher trauen, aber auch nur sehr wenige Hilfsorganisationen.

Die Ältesten unter den Bewohnern der Flüchtlingsansiedlung haben uns dringend um Hilfe gebeten...
 Südsudan

Bonn, den 19.03.2020

Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,

können Sie sich vorstellen, wie qualvoll das Leid tausender Familien im Südsudan gewesen sein muss, die vor dem Bürgerkrieg in die Sümpfe geflohen sind? Ihre Lage ist auch dort unerträglich, sie leiden schrecklich. Zurück können sie nicht, weil sie sonst wieder den Kriegsgräueln ausgesetzt sind. Und damit nicht genug:

Diese Gegend ist so unzugänglich, dass zwar die brutalen Milizen sich nicht hierher trauen, aber auch nur sehr wenige Hilfsorganisationen. Unser Gebende Hände-Einsatzteam gehört zu den wenigen Ausnahmen! Kürzlich wagten sich Einsatzleiter Derek H. und sein Team in die Sümpfe. Auf Lastkähnen und Kanus brachten sie unzähligen Familien Nothilfe:

Lebensmittel, Moskitonetze, Schlafmatten. Und vor allem Angelhaken und -schnüre, die den Menschen erlauben, sich aus den Sumpfgewässern mit Nahrung zu versorgen, denn Fisch gibt es genug.

Trotzdem ist die Lage weiterhin verzweifelt: Zahllose Kinder hier sind Kriegswaisen und sind auf sich gestellt!

Die Menschen kümmern sich umeinander, so gut sie können. Aber besonders für die Waisen gibt es nicht immer genug. Die Ältesten unter den Bewohnern der Flüchtlingsansiedlung haben uns dringend um Hilfe gebeten …

Darum will unser Team im April wieder aufbrechen – hoffentlich mit möglichst vielen Booten voller Hilfsgüter. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, diese Hoffnung zu erfüllen. Denn die Nahrung soll für alle reichen, besonders für die Waisen. Sie sind fast alle traumatisiert. Nicht wenige mussten im Krieg mit eigenen Augen Gräueltaten an den Eltern und Geschwistern ansehen!

Die Menschen, denen wir weitere Hilfe bringen wollen, mussten alles zurücklassen. Sie alle, Groß und Klein, verdienen unser Mitgefühl! Dafür, dass ich auf das Ihre vertrauen kann, bin ich von Herzen dankbar!

Mit hoffnungsvollen Grüßen
Ihr

Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände

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    Jeder Euro ist willkommen. Denn er trägt dazu bei, dass unsere Mitmenschen in Not den furchtbaren Krieg überstehen, die gefährlichen Sümpfe verlassen und endlich in Frieden leben können. Kann es ein würdigeres Ziel geben?

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