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Kaum ein Regentropfen auf der staubtrockenen Erde, und das seit Jahren. In Kenia ist nun die vierte Regenzeit in Folge fast vollständig ausgefallen.

Was sich anbahnt, ist eine menschliche Katastrophe! In manchen Regionen sind 90 Prozent der Wasserquellen in der Sonnenhitze ausgetrocknet.

Hilflos müssen die kenianischen Familien zusehen, wie ihre Felder verdorren und ihre Nutztiere verenden. Als nächstes ist ihr eigenes Leben bedroht!
 Kenia

Bonn, den 29.08.2022

Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,

kaum ein Regentropfen auf der staubtrockenen Erde, und das seit Jahren. In Kenia ist nun die vierte Regenzeit in Folge fast vollständig ausgefallen. Was sich anbahnt, ist eine menschliche Katastrophe!

In manchen Regionen sind 90 % der Wasserquellen in der Sonnenhitze ausgetrocknet. Hilflos müssen die kenianischen Familien zusehen, wie ihre Felder verdorren und ihre Nutztiere verenden. Als nächstes ist ihr eigenes Leben bedroht!

Um es direkt auf den Punkt zu bringen: Unsere Hilfe wird dringend benötigt!

David M. ist Wasseringenieur, Projektpartner und langjähriger Freund von Gebende Hände. Er plant, an fünf Gemeindekirchen und Schulen Brunnen für rund 1.300 Menschen zu errichten. Dann müssten die Mütter und Kinder nicht stundenlang laufen, um das knappe verschmutzte Wasser für ihre Familien zu holen.

Bitte ermöglichen Sie mit Ihrer Spende für die dürregeplagten Familien in Kenia Brunnen zu bauen. Dann endlich können die Menschen auch bei Dürre sicheres, sauberes Wasser beziehen und ohne Angst leben.

Mit vereinten Kräften können wir das Leid und die Nöte so vieler kenianischer Familien beenden, die gerade vor dem Nichts stehen.

Ich danke Ihnen von Herzen
Ihr

Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände

PS: Auch in anderen dürregeplagten afrikanischen Ländern wollen wir mit Wasserprojekten helfen.