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Stellen Sie es sich einen Moment lang vor: Der Sturm heult und rüttelt an den Wellblechplatten der Hütte.

Ringsum läuft an den Wänden Regenwasser hinunter, welches das brüchige Dach schon längst nicht mehr abhalten kann.

Ihre ganze Familie drückt sich ängstlich aneinander. Über das Sturmtosen sind Ihre Versuche, Ihre Kinder zu beruhigen, kaum zu hören.

Wird Ihr Zuhause diesen Tropensturm überstehen?
 Philippinen

Bonn, den 28.04.2023

Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,

stellen Sie es sich einen Moment lang vor: Der Sturm heult und faucht, rüttelt an den Wellblechplatten Ihrer Hütte. Ringsum läuft an den Wänden Regenwasser hinunter, welches das einfache Dach nicht draußen halten kann. Ihre ganze Familie drückt sich ängstlich aneinander. Über das Sturmtosen sind Ihre Versuche, Ihre Kinder zu beruhigen, kaum zu hören. Wird Ihr Zuhause diesen Tropensturm überstehen? Wird Ihre Familie sicher bleiben?

In dieser schlimmen Lage fanden sich Millionen von Menschen wieder, als letztes Jahr die drei Taifune Odette, Paeng und Agaton auf verschiedene Inseln der Philippinen trafen. Ihre Wellblechhütten können einem Tropensturm nicht standhalten. Zurück blieben alptraumhafte Trümmerlandschaften, mehr als 700 Menschen starben.

Solche Katastrophen werden in Zeiten des Klimawandels immer wieder geschehen, und wir können sie nicht verhindern. Zudem befinden sich die Philippinen auf einer Vulkankette. Warum schreibe ich Ihnen also? Weil wir den Menschen dennoch helfen können!

So brachten wir nach den drei genannten Stürmen mit unserem Partnerprojekt „Hoffnung Weltweit“ Hilfsgüter zu rund 2.500 Familien, die alles verloren hatten. Die öffentliche Versorgung war in vielen Armenvierteln vollständig zusammengebrochen. Darum bekamen die Menschen von uns Lebensmittel, Wasserfilter und Hygiene-Sets.

Stellen Sie sich wiederum vor, Sie stünden vor den Trümmern Ihrer Existenz, könnten Ihre Familie nicht versorgen und hätten keine Hilfe zu erwarten – dann können Sie sich ausmalen, wie unverzichtbar unser Einsatz war! Die Not war so groß, dass wir Gelder verwenden mussten, die eigentlich für die tägliche Versorgung von Slumkindern und Missbrauchsopfern bestimmt waren – ein zentraler Bestandteil unseres Hilfsprogramms auf den Philippinen.

Doch weitere Katastrophen werden kommen und auch dann darf unsere Hilfe nicht ausbleiben! Wenn die nächste Katastrophe Menschen in die Not stürzt, wollen wir helfen können, ohne unsere tagtägliche Arbeit für die Kinder zu gefährden. Darum bitte ich Sie um Ihren Beitrag. Helfen Sie uns, die verletzlichen Kinder auf den Philippinen weiter zu versorgen und machen Sie uns zudem einsatzbereit.

Die Menschen auf den Philippinen habe ich als unbeschreiblich herzlich, bescheiden und arbeitsam kennengelernt. Es macht mich traurig, wie sehr sie unter Katastrophen leiden, für die sie wahrlich nichts können. Umso wichtiger ist mir, dass wir den Familien wieder helfen können, wenn die nächste Krise eintritt, und dass wir die tagtägliche Hilfe für Slumkinder und Missbrauchsopfer deswegen nicht einschränken müssen. Daher danke ich Ihnen von Herzen für Ihren wertvollen Beitrag!

Hoffnungsvoll
Ihr

Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände

Jetzt helfen - jetzt online spenden!

 
  • Mit 15 Euro können Sie dazu beitragen, einen Wasserfilter bereitzustellen, der eine Familie mit sicherem Trinkwasser versorgt, wenn die restliche Versorgung zusammenbricht.
  • Mit 30 Euro helfen Sie, ein Lebensmittelpaket für eine Familie vorzubereiten.
  • Mit 50 Euro ermöglichen Sie, eine sichere Zuflucht, ein sogenanntes „Shelter“ für eine Familie zu errichten, die ihr Haus bei einem Taifun, einem Erdbeben oder einer anderen Katastrophe verloren hat.
  • Dies sind Beispiele. Auch jeder andere Betrag bewirkt viel Gutes!


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