Menschen fliehen vor dem Militärputsch im Sudan, doch im Nachbarland Südsudan gibt es für sie auch keinen Schutz.
Eine alptraumhafte Situation. Der Südsudan ist selbst von Krisen geschüttelt, und die Menschen finden hier nur Chaos und Elend vor.
Hundertausende Menschen sind jetzt hier gestrandet und der instabile Staat, der selbst mit ethnischen Kämpfen und Machtgerangel in den eigenen Reihen zu tun hat, kann sich nicht um sie kümmern.
Und es kommt noch schlimmer: Weil der Krieg gegen die Ukraine die Lebensmittelpreise weltweit in die Höhe treibt, kommt immer weniger Hilfe im Südsudan an. Dabei wäre es nun wichtiger denn je!
Eine alptraumhafte Situation. Der Südsudan ist selbst von Krisen geschüttelt, und die Menschen finden hier nur Chaos und Elend vor.
Hundertausende Menschen sind jetzt hier gestrandet und der instabile Staat, der selbst mit ethnischen Kämpfen und Machtgerangel in den eigenen Reihen zu tun hat, kann sich nicht um sie kümmern.
Und es kommt noch schlimmer: Weil der Krieg gegen die Ukraine die Lebensmittelpreise weltweit in die Höhe treibt, kommt immer weniger Hilfe im Südsudan an. Dabei wäre es nun wichtiger denn je!
Bonn, den 25.07.2023
Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,
mich erreichen derzeit Schreckensmeldungen aus dem Südsudan, die wir nicht ignorieren können. Dürren in einigen Regionen und sintflutartige Regenfälle in anderen führen in beiden Fällen zur gleichen Katastrophe: Die Ernten werden zerstört. 7,8 Millionen Menschen leiden Hunger! (Quelle: Welternährungsprogramm)
Und damit nicht genug: Der Südsudan leidet unter den Folgen seines Bürgerkrieges. Nun versinkt auch das Nachbarland Sudan im Bürgerkriegschaos. Mehr als 100.000 Südsudanesen, die sich dorthin geflüchtet hatten, sind nun gezwungen zurückzukehren – und finden ihre Heimat in Elend und Chaos vor.
Entlang staubiger Straßen haben sie traurige Hütten improvisiert. Ist ein Fahrzeug zu hören, flammt die Hoffnung auf, dass es dringend gebrauchte Lebensmittel bringt. Diese Menschen sind am Ende, können nicht vor noch zurück! Und es kommt noch schlimmer:
Weil der Krieg gegen die Ukraine die Lebensmittelpreise weltweit in die Höhe treibt, kommt immer weniger Hilfe im Südsudan an. Dabei wäre es nun wichtiger denn je!
1,4 Millionen Kinder sind schon jetzt von akuter Unterernährung bedroht – eine unglaubliche Tragödie bahnt sich an. Wir dürfen die Jungen und Mädchen nicht im Stich lassen.
Unser Einsatzteam unter der Leitung von Derek H. kennt den Südsudan und seine Menschen gut. Derek weiß, wo wir zu guten Preisen Kleinflugzeuge und Boote chartern können, um auch die gefährdetsten und abgelegensten Gegenden zu erreichen, in denen Eltern jetzt gerade um ihre Kinder fürchten müssen.
Zwar müssen wir auch Fahr- und Flugzeuge finanzieren, doch vor allem brauchen wir Ihre Hilfe dabei, sie auch zu beladen. Die Hilfsgüter werden in den Nachbarländern gekauft.
Je mehr Spenden zusammenkommen, desto mehr Lebensmittel können wir kaufen und desto günstiger wird auch der Stückpreis. So hilft jeder zusätzliche Euro gleich doppelt! Auf diese Weise retten wir gemeinsam viele Mädchen und Jungen vor dem Verhungern. Kann es einen würdigeren Anlass geben, sich zu engagieren?
Mit hoffnungsvollen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände
mich erreichen derzeit Schreckensmeldungen aus dem Südsudan, die wir nicht ignorieren können. Dürren in einigen Regionen und sintflutartige Regenfälle in anderen führen in beiden Fällen zur gleichen Katastrophe: Die Ernten werden zerstört. 7,8 Millionen Menschen leiden Hunger! (Quelle: Welternährungsprogramm)
Und damit nicht genug: Der Südsudan leidet unter den Folgen seines Bürgerkrieges. Nun versinkt auch das Nachbarland Sudan im Bürgerkriegschaos. Mehr als 100.000 Südsudanesen, die sich dorthin geflüchtet hatten, sind nun gezwungen zurückzukehren – und finden ihre Heimat in Elend und Chaos vor.
Entlang staubiger Straßen haben sie traurige Hütten improvisiert. Ist ein Fahrzeug zu hören, flammt die Hoffnung auf, dass es dringend gebrauchte Lebensmittel bringt. Diese Menschen sind am Ende, können nicht vor noch zurück! Und es kommt noch schlimmer:
Weil der Krieg gegen die Ukraine die Lebensmittelpreise weltweit in die Höhe treibt, kommt immer weniger Hilfe im Südsudan an. Dabei wäre es nun wichtiger denn je!
1,4 Millionen Kinder sind schon jetzt von akuter Unterernährung bedroht – eine unglaubliche Tragödie bahnt sich an. Wir dürfen die Jungen und Mädchen nicht im Stich lassen.
Unser Einsatzteam unter der Leitung von Derek H. kennt den Südsudan und seine Menschen gut. Derek weiß, wo wir zu guten Preisen Kleinflugzeuge und Boote chartern können, um auch die gefährdetsten und abgelegensten Gegenden zu erreichen, in denen Eltern jetzt gerade um ihre Kinder fürchten müssen.
Zwar müssen wir auch Fahr- und Flugzeuge finanzieren, doch vor allem brauchen wir Ihre Hilfe dabei, sie auch zu beladen. Die Hilfsgüter werden in den Nachbarländern gekauft.
Je mehr Spenden zusammenkommen, desto mehr Lebensmittel können wir kaufen und desto günstiger wird auch der Stückpreis. So hilft jeder zusätzliche Euro gleich doppelt! Auf diese Weise retten wir gemeinsam viele Mädchen und Jungen vor dem Verhungern. Kann es einen würdigeren Anlass geben, sich zu engagieren?
Mit hoffnungsvollen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände