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Straßenkinder werden in Uganda oft weggejagt, wenn sie um etwas zu essen bitten, mitunter sogar gewaltsam.
Manche werden so schlimm verprügelt, dass sie nur knapp überleben. Unser Projektleiter Caleb R. hat die Gräuel der Straße selbst erlebt, musste in Hauseingängen schlafen, andere Menschen als Gefahr betrachten, sterbende Freunde in den Armen halten.
Doch er hat die Hoffnung nicht verloren. Er ging einen anderen Weg… Er schaffte es mit etwas Unterstützung von der Straße und erhielt Schulbildung dank eines wohltätigen Menschen…
Manche werden so schlimm verprügelt, dass sie nur knapp überleben. Unser Projektleiter Caleb R. hat die Gräuel der Straße selbst erlebt, musste in Hauseingängen schlafen, andere Menschen als Gefahr betrachten, sterbende Freunde in den Armen halten.
Doch er hat die Hoffnung nicht verloren. Er ging einen anderen Weg… Er schaffte es mit etwas Unterstützung von der Straße und erhielt Schulbildung dank eines wohltätigen Menschen…
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Bonn, den 23.08.2023
Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,
hat nicht jedes Kind verdient, geliebt und geborgen aufzuwachsen, nicht mit leerem Magen einzuschlafen und sich fragen zu müssen, ob es morgen etwas zu essen bekommen wird?
Und darum schreibe ich Ihnen heute erneut: Ich bitte Sie um Hilfe für ehemalige Straßenkinder! Straßenkinder werden in Uganda oft weggejagt, wenn sie um etwas zu essen bitten, mitunter sogar gewaltsam. Manche werden so schlimm verprügelt, dass sie nicht überleben. Unser Projektleiter Caleb R. hat die Gräuel der Straße erlebt, musste in Hauseingängen schlafen, andere Menschen als Gefahr betrachten, sterbende Freunde in den Armen halten …
Doch er hat die Hoffnung nicht verloren. Er ging einen anderen Weg: Er schaffte es mit etwas Unterstützung von der Straße und erhielt Schulbildung. Weil er die Verantwortung spürte und es zu seiner Lebensaufgabe machte, so viele Kinder wie möglich von der Straße zu retten, errichtete er mehrere Kinderhäuser. Hunderte von Mädchen und Jungen leben mittlerweile unter Calebs Schutz. Doch nun schickt er uns einen Hilferuf: Er kann die Kinder kaum noch mit Essen und Schulbildung versorgen.
Vor allem sollen die Mädchen und Jungen in Calebs Obhut nie wieder auf die Straße müssen. Die Angst vor dem Hunger verfolgt manche noch über Jahre. Doch nun sind Lebensmittelpreise in Uganda kaum noch bezahlbar!
Dazu trägt nicht zuletzt der unselige Krieg Russlands gegen die Ukraine bei, der in vielen Ländern Afrikas Getreide nahezu unbezahlbar macht. So viel Caleb auch hin und her kalkuliert, er kommt nicht darum herum, uns um Hilfe zu bitten.
Und diese Bitte möchte ich Ihnen weiterleiten! Helfen wir gemeinsam Kindern aus dem Elend – und aus Ihrer Angst. Bitte tragen Sie mit ihrer Spende dazu bei, dass die Kinder weiter gut versorgt sind.
Jeder Betrag bewirkt viel Gutes und hilft zudem, den Kindern eine wertvolle Schulbildung zu ermöglichen! Jedes Kind ist ein Geschenk Gottes. Mit einem Herzen, das dazu gemacht ist, zu lieben und geliebt zu werden. Jedes Kind verdient unsere Hilfe. Bitte seien Sie gemeinsam mit uns für sie da. Ich danke Ihnen sehr!
Mit hoffnungsvollen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände
hat nicht jedes Kind verdient, geliebt und geborgen aufzuwachsen, nicht mit leerem Magen einzuschlafen und sich fragen zu müssen, ob es morgen etwas zu essen bekommen wird?
Und darum schreibe ich Ihnen heute erneut: Ich bitte Sie um Hilfe für ehemalige Straßenkinder! Straßenkinder werden in Uganda oft weggejagt, wenn sie um etwas zu essen bitten, mitunter sogar gewaltsam. Manche werden so schlimm verprügelt, dass sie nicht überleben. Unser Projektleiter Caleb R. hat die Gräuel der Straße erlebt, musste in Hauseingängen schlafen, andere Menschen als Gefahr betrachten, sterbende Freunde in den Armen halten …
Doch er hat die Hoffnung nicht verloren. Er ging einen anderen Weg: Er schaffte es mit etwas Unterstützung von der Straße und erhielt Schulbildung. Weil er die Verantwortung spürte und es zu seiner Lebensaufgabe machte, so viele Kinder wie möglich von der Straße zu retten, errichtete er mehrere Kinderhäuser. Hunderte von Mädchen und Jungen leben mittlerweile unter Calebs Schutz. Doch nun schickt er uns einen Hilferuf: Er kann die Kinder kaum noch mit Essen und Schulbildung versorgen.
Vor allem sollen die Mädchen und Jungen in Calebs Obhut nie wieder auf die Straße müssen. Die Angst vor dem Hunger verfolgt manche noch über Jahre. Doch nun sind Lebensmittelpreise in Uganda kaum noch bezahlbar!
Dazu trägt nicht zuletzt der unselige Krieg Russlands gegen die Ukraine bei, der in vielen Ländern Afrikas Getreide nahezu unbezahlbar macht. So viel Caleb auch hin und her kalkuliert, er kommt nicht darum herum, uns um Hilfe zu bitten.
Und diese Bitte möchte ich Ihnen weiterleiten! Helfen wir gemeinsam Kindern aus dem Elend – und aus Ihrer Angst. Bitte tragen Sie mit ihrer Spende dazu bei, dass die Kinder weiter gut versorgt sind.
Jeder Betrag bewirkt viel Gutes und hilft zudem, den Kindern eine wertvolle Schulbildung zu ermöglichen! Jedes Kind ist ein Geschenk Gottes. Mit einem Herzen, das dazu gemacht ist, zu lieben und geliebt zu werden. Jedes Kind verdient unsere Hilfe. Bitte seien Sie gemeinsam mit uns für sie da. Ich danke Ihnen sehr!
Mit hoffnungsvollen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände
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