Die drückende Armut in Kampala wurde durch die Pandemie deutlich verschärft: Viele Menschen verloren alles, was sie sich aufgebaut hatten. Um der wachsenden Not zu begegnen, nahm die Zana-Schule mehr Kinder auf als zuvor.
Pastor Emmanuel K. und sein Team mussten improvisieren. So wurde ein Klassenzimmer nachts zusätzlich zum Schlafsaal umgerüstet. Unfassbarerweise drohten die Behörden prompt, die Schule deswegen zu schließen! Das wäre eine Katastrophe.
Das Internat soll nun ein zweites Stockwerk erhalten, dafür benötigen wir insgesamt rund 60.000 Euro. Nur gemeinsam mit Ihnen können wir es schaffen!
Pastor Emmanuel K. und sein Team mussten improvisieren. So wurde ein Klassenzimmer nachts zusätzlich zum Schlafsaal umgerüstet. Unfassbarerweise drohten die Behörden prompt, die Schule deswegen zu schließen! Das wäre eine Katastrophe.
Das Internat soll nun ein zweites Stockwerk erhalten, dafür benötigen wir insgesamt rund 60.000 Euro. Nur gemeinsam mit Ihnen können wir es schaffen!
Bonn, den 15.08.2024
Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,
bitte verzeihen Sie mir, wenn ich heute ohne Umschweife zur Sache komme: Hätten die Kinder ihre Zana-Schule nicht, hätten viele von ihnen nichts! Keine regelmäßigen Mahlzeiten, kein Dach über dem Kopf – und keinen Ausweg aus ihrer Armut. Von dieser Schule am Rande von Kampala, der Hauptstadt Ugandas, hängt so viel ab!
Etwa 700 Kinder gehen in diese Schule, nachdem wir das Projekt von Pastor Emma und seiner Frau Allen jahrzehntelang gefördert und erweitert haben. Stellen Sie sich vor: Der erste, natürlich kostenlose Unterricht für Slum-Kinder, fand im Schatten eines Baumes statt. Heute leben sogar viele von ihnen in Wohnhäusern auf dem Schulgelände.
Ich weiß, dass Ihnen Kinder ebenso am Herzen liegen wie mir, denn Sie haben uns schon in der Vergangenheit geholfen, Kindern in Not beizustehen – und dafür danke ich Ihnen sehr! Darum hoffe ich, Sie helfen heute, diesen wichtigen Ort der Hoffnung für die Kinder aus armen Familien zu erhalten!
Die drückende Armut in Kampala wurde durch die Pandemie deutlich verschärft: Viele Menschen verloren alles, was sie sich aufgebaut hatten. Um der wachsenden Not zu begegnen, nahm die Zana-Schule mehr Kinder auf als zuvor.
Pastor Emma und sein Team mussten improvisieren. So wurde ein Klassenzimmer nachts zusätzlich zum Schlafsaal umgerüstet. Unfassbarerweise drohten die Behörden prompt, die Schule deswegen zu schließen! Das wäre eine Katastrophe. Für die Kinder ist die Schule der Ausweg aus der Armut!
Um die Schließung zu verhindern, reagierten Pastor Emma und seine Mitarbeiter mit schnellen Maßnahmen. Beispielsweise schlafen nun einige Kinder in den Lehrerunterkünften, und die Lehrerschaft teils auswärts zur Miete.
Nicht nur aus praktischen Gründen müssen wir nun etwas tun: Die Behörden haben Aufschub gegeben, das Problem ein für allemal zu lösen – und zwar bis zum Jahresende. Wir dürfen die Zana-Schule und ihre 700 Schützlinge jetzt nicht im Stich lassen! Bitte helfen Sie mit uns, die Schule umzubauen und so zu retten!
Der Schlafsaal der Jungen soll ein zweites Stockwerk erhalten, so dass alle Kinder Platz haben. Dafür benötigen wir insgesamt rund 60.000 Euro. Kaum jemand kann so eine Summe alleine stemmen, auch wir nicht. Aber gemeinsam können wir es schaffen!
In Anbetracht des Zeitdrucks hilft uns jede Spende!
Jedes Kind verdient eine Chance auf ein Leben ohne Leid und Armut. Ich freue mich, wenn Sie diese Überzeugung teilen – und ihr engagiert Taten folgen lassen. Und teilen Sie diesen Bericht gerne mit Menschen, die vielleicht mithelfen möchten.
Hoffnungsvoll
Ihr
Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände
bitte verzeihen Sie mir, wenn ich heute ohne Umschweife zur Sache komme: Hätten die Kinder ihre Zana-Schule nicht, hätten viele von ihnen nichts! Keine regelmäßigen Mahlzeiten, kein Dach über dem Kopf – und keinen Ausweg aus ihrer Armut. Von dieser Schule am Rande von Kampala, der Hauptstadt Ugandas, hängt so viel ab!
Etwa 700 Kinder gehen in diese Schule, nachdem wir das Projekt von Pastor Emma und seiner Frau Allen jahrzehntelang gefördert und erweitert haben. Stellen Sie sich vor: Der erste, natürlich kostenlose Unterricht für Slum-Kinder, fand im Schatten eines Baumes statt. Heute leben sogar viele von ihnen in Wohnhäusern auf dem Schulgelände.
Ich weiß, dass Ihnen Kinder ebenso am Herzen liegen wie mir, denn Sie haben uns schon in der Vergangenheit geholfen, Kindern in Not beizustehen – und dafür danke ich Ihnen sehr! Darum hoffe ich, Sie helfen heute, diesen wichtigen Ort der Hoffnung für die Kinder aus armen Familien zu erhalten!
Die drückende Armut in Kampala wurde durch die Pandemie deutlich verschärft: Viele Menschen verloren alles, was sie sich aufgebaut hatten. Um der wachsenden Not zu begegnen, nahm die Zana-Schule mehr Kinder auf als zuvor.
Pastor Emma und sein Team mussten improvisieren. So wurde ein Klassenzimmer nachts zusätzlich zum Schlafsaal umgerüstet. Unfassbarerweise drohten die Behörden prompt, die Schule deswegen zu schließen! Das wäre eine Katastrophe. Für die Kinder ist die Schule der Ausweg aus der Armut!
Um die Schließung zu verhindern, reagierten Pastor Emma und seine Mitarbeiter mit schnellen Maßnahmen. Beispielsweise schlafen nun einige Kinder in den Lehrerunterkünften, und die Lehrerschaft teils auswärts zur Miete.
Nicht nur aus praktischen Gründen müssen wir nun etwas tun: Die Behörden haben Aufschub gegeben, das Problem ein für allemal zu lösen – und zwar bis zum Jahresende. Wir dürfen die Zana-Schule und ihre 700 Schützlinge jetzt nicht im Stich lassen! Bitte helfen Sie mit uns, die Schule umzubauen und so zu retten!
Der Schlafsaal der Jungen soll ein zweites Stockwerk erhalten, so dass alle Kinder Platz haben. Dafür benötigen wir insgesamt rund 60.000 Euro. Kaum jemand kann so eine Summe alleine stemmen, auch wir nicht. Aber gemeinsam können wir es schaffen!
In Anbetracht des Zeitdrucks hilft uns jede Spende!
Jedes Kind verdient eine Chance auf ein Leben ohne Leid und Armut. Ich freue mich, wenn Sie diese Überzeugung teilen – und ihr engagiert Taten folgen lassen. Und teilen Sie diesen Bericht gerne mit Menschen, die vielleicht mithelfen möchten.
Hoffnungsvoll
Ihr
Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände