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Flüchtlinge aus dem Sudan suchen im Südsudan Schutz vor den Kämpfen. Der Weg war eine Tortur. Doch hinter der Grenze geht das Leid weiter: es gibt keine Nahrungsmittel und die Auffanglager sind überfüllt. So können Sie helfen:
  • 60 Euro kosten eine Zeltplane, Kochutensilien und Essen für mehr als einen Monat.

  • 30 Euro helfen einer Familie einen Monat lang mit einem Essenspaket, gefüllt mit Mais, Öl und Salz.

  • 15 Euro reichen für 30 kg Maismehl. Das entspricht gut 300 Mahlzeiten.
Ihre Hilfe rettet Leben! Bitte spenden Sie noch heute!
 Südsudan

Bonn, den 24.04.2013

Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,

die Hoffnung der Menschen im Südsudan war groß. Nach Jahren der Unruhen sollte die ersehnte Unabhängigkeit endlich Frieden bringen. Doch es kam anders.

Der Konflikt ist erneut eskaliert! Immer mehr Menschen müssen aus ihrer Heimat, dem Grenzgebiet zwischen Sudan und Südsudan, fliehen!

Zwischen den Regierungstruppen und den Rebellen der südsudanesischen Volksbefreiungsbewegung tobt ein blutiger Kampf, der Tod, Armut und Elend bringt. Die Leidtragenden sind Hunderttausende unschuldige Kinder und Familien.

Was unser Projektleiter beschreibt, ist jenseits unserer Vorstellungskraft:
Kaltblütige Mörder töten auf grauenvolle Art unschuldige Frauen, Kinder und Männer. In der Nacht überfallen sie ganze Dörfer und brennen sie nieder. Wer sich vor den mordenden Banden retten will, muss schnell sein ...

Unzählige Menschen, unter ihnen viele Waisenkinder, sind völlig auf sich allein gestellt und auf der Flucht. Sie verstecken sich mitten im Nirgendwo und hoffen, dass die Schüsse und Schreie schnell verklingen.

Auf ihrem endlosen Weg durch die staubige Wüstenlandschaft leiden sie unsäglichen Hunger. Bis auf ein paar verwelkte Blätter haben sie kaum etwas zu essen! Die Flüchtlinge schlafen unter Bäumen und werden nachts von dröhnenden Flugzeugen aus dem Schlaf gerissen. Sie leben ständig mit der Angst, dass eines der Flugzeuge sie angreift.

Wir von Gebende Hände verfolgen die brutalen Kämpfe seit Jahren und verschließen unsere Augen nicht vor diesem unvorstellbaren Elend. Wir gehen in die Krisengebiete und versorgen die Menschen mit Nahrungsmitteln.

In den letzten Monaten hat es Zehntausende neue Flüchtlinge gegeben. Sie alle haben kaum etwas zu essen, kein Zuhause und brauchen dringend Hilfe! Unser Projektleiter Derek und sein Team sind bereit, ihr eigenes Leben zu riskieren, um das Leben dieser Unschuldigen in Not zu retten.

„Wir werden der Gefahr trotzen und ihnen Essen bringen. Nach mehr als 15 Jahren des Krieges wollen die Menschen endlich zur Ruhe kommen, sie wollen einfach nur noch nach Hause. Wie viele Menschen hier in akuter Todesgefahr schweben und entsetzliche Ängste durchleiden, ist einfach unvorstellbar“, so unser Projektleiter.

Doch Derek und sein Team brauchen Hilfe, um die Nahrungsmittellieferungen zu den hungernden Flüchtlingen zu bringen.

Tausend Dank, dass Sie Ihre schützende Hand über arme Flüchtlingskinder halten.

Herzlichst
Ihr

Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände

Jetzt helfen - jetzt online spenden!

 
  • Mit 15 Euro können wir 30 kg lebensrettendes Maismehl kaufen. Das reicht, um gut 300 Mahlzeiten zuzubereiten.
  • Mit 30 Euro kann eine Familie einen Monat lang überleben – dank eines Essenspaketes mit Mais, Öl und Salz.
  • Mit 60 Euro können wir ein Paket der Hoffnung schnüren – es enthält eine Zeltplane, Kochutensilien und Essen, das mehr als einen Monat reicht.
  • Dies sind Beispiele. Auch jeder andere Betrag bewirkt viel Gutes!


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