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Die Situation in Ostafrika ist nach wie vor kritisch. Wie unser Einsatzleiter Derek aus Äthiopien berichtet, ist die Sonne unerbittlich. Der Boden ist ausgetrocknet, Mütter und Kinder hungern und dursten, und das meiste Vieh ist bereits verendet. Wir müssen Derek unbedingt seinen Einsatz fortsetzen lassen. Aber das geht nur mit Ihrer Hilfe ...
  • Ob 15, 25 oder 50 Euro - jeder einzelne Euro reicht für mehrere lebensrettende Mahlzeiten und schenkt vor allem unschuldigen, oft vor Hunger kranken Kindern Stärkung und einen Hoffnungsschimmer!
 Äthiopien

Bonn, den 28.06.2017

Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,

ich weiß, ich habe Ihnen dieses Jahr bereits mehrfach von unseren Hilfseinsätzen in Ostafrika berichtet. Mit der Hilfe herzensguter Freunde und Spender wie Ihnen konnten wir tausenden Menschen das Leben retten, und ich wünschte, es wäre Zeit zum Aufatmen. Doch anstatt, dass die Situation in Ostafrika sich entspannt, verschärft sie sich weiter und weiter …

Unser Einsatzteam ist zur Zeit im ebenfalls ostafrikanischen Äthiopien und hat bereits einige Hilfseinsätze hinter sich gebracht: Sie verteilten hauptsächlich Lebensmittel an die hungernden Klimaflüchtlinge, die es an die lebensfeindlichsten Orte verschlagen hat – und schon planen die selbstlosen Helfer ihren nächsten körperlich wie emotional höchst anstrengenden Einsatz. Ich sprach mit unserem Einsatzleiter Derek. Was er aus Äthiopien zu berichten hatte, war äußerst düster:

„Die unerbittliche Sonne, die auf die ausgetrockneten Ebenen herab brennt; die hungernden und durstenden Kinder und Mütter, in deren angstvollen Blicken Hoffnung aufleuchtet, wenn sie unsere Hilfsgüter sehen … Wir füllen so viele LKWs mit Hilfsgütern, wie wir können, und trotzdem reicht es nie für alle Bedürftigen. Denn die Dürre ist so erbarmungslos, und es hungern so viele! Das ist schwer zu ertragen, sehr schwer.“

Doch Derek stellte klar, dass dies für ihn und sein Team kein Grund zum Aufgeben ist:

„Wenn das letzte Hilfspaket verteilt ist und wir auch nur in ein einziges enttäuschtes Kindergesicht sehen, schaue ich meine Teammitglieder an. Ihre Blicke sagen alle das gleiche: Ohne, dass ein Wort gesprochen wird, beschließen wir einstimmig wiederzukommen! Wir dürfen den Schmerz nicht gewinnen lassen. Wir müssen weiter so vielen Menschen helfen, wie wir nur können!“

Ich war sprachlos angesichts so viel Hingabe und Nächstenliebe. Doch schon im nächsten Moment wanderten meine Gedanken zu Ihnen: Denn Sie machen es mit Ihrer mitfühlenden Unterstützung überhaupt erst möglich, dass Derek und sein Team diesen nächsten Einsatz durchführen können. Darum gebührt auch Ihnen meine aufrichtige Anerkennung!

Gott allein weiß genau, wie vielen Menschen wir gemeinsam schon die Hoffnung und sogar das Leben selbst zurückgegeben haben. Doch es gibt auch weiterhin viel zu tun!

Dank ausdauernder Spendenhilfe von guten Menschen wie Ihnen ist das Hilfsteam von Gebende Hände eines der erprobtesten der Welt! Doch alle Einsatzbereitschaft ist vergebens ohne die Spendenhilfe, mit der Derek und seine Helfer in den Nachbarländern der Hungerregion Lebensmittel und Hilfsgüter einkaufen, um sie an die Bedürftigen zu verteilen.

Ich möchte Ihnen danken, dass Sie uns schon in der Vergangenheit beherzt unterstützt haben! Werden Sie auch dieses Mal mit Ihrer Spende eingreifen und weitere Hoffnung in die Welt bringen?

Mit einem Euro kann man bei uns nicht viel kaufen, doch jeder Euro kann in Äthiopien bereits einen echten Unterschied machen! Mit Ihren Spenden können wir Mais, Mehl, Öl und andere dringend benötigte Hilfsgüter an die Familien hungernder Kinder verteilen. Bitte seien Sie heute einmal mehr ein Teil unserer Mission christlicher Nächstenliebe!

Mit dankbaren Grüßen
Ihr

Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände


PS: Ich weiß, dass auch die erfahrensten Mitglieder des Teams bei jedem Einsatz aufs Neue mit dem eigenen Schmerz kämpfen, denn sie müssen unerträgliches Leid mitansehen. Heute möchte ich Ihnen einen Einblick in das Erleben unseres Teams geben. Wir baten Derek, seine Gedanken und Gefühle während der Einsätze einmal aufzuschreiben. So ist das kleine Heft entstanden, das ich Ihnen angehängt habe.

Weitere Informationen zum Situationsbericht

  Äthiopien: Derek's Tagebuch

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