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Projekte-Berichte zu Kenia



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12.02.2013 – Kenia
Maji ni Uhai! – Wasser ist Leben! (Projektbericht)

Auf Einladung unseres kenianischen Projektpartners war ein kleines Team von Gebende Hände vor wenigen Tagen nach Nakuru gekommen. Nakuru ist die viertgrößte Stadt Kenias und liegt im Rift Valley, etwa zweieinhalb Autostunden nördlich von der Hauptstadt Nairobi. Der wichtigste Anlass für unseren Besuch war die bevorstehende Einweihung des Wasser-Solar-Projekts in Gituamba Kianoe, einem Dorf rund 40 km weiter nördlich von Nakuru. Für die Feierlichkeiten war eigens ein ganzer Tag im sonst sehr eng gefassten Terminplan reserviert worden. Eine Mitarbeiterin von Gebende Hände berichtet, wie dieser Tag von der dankbaren Dorfgemeinschaft für die weitgereisten Gäste gestaltet wurde:
    Die Sonne meint es schon sehr gut … [ » mehr ]


Das „Herz“ der Anlage: 24 Sonnenkollektoren liefern den Strom für die Pumpe.

11.02.2013 – Kenia
Unternehmergeist fördern und Armut bekämpfen (Reisebericht)

In der Woche vom 9. bis 16. Februar 2013 reisten zwei Mitarbeiter von Gebende Hände nach Nakuru, Kenia, um dort die mit Spenden aus Deutschland finanzierten Projekte in Augenschein zu nehmen. Auf dem Programm stand auch das Treffen mit einem Projektpartner, der bedürftigen Kleinbauern und insbesondere Frauen durch Mikrokredite und Schulungen zu einem eigenen Einkommen verhilft. Über diese beeindruckenden Begegnungen schreibt eine Mitarbeiterin:
    Wir haben die komfortable Asphaltstrecke verlassen und sind abgebogen auf eine Straße, die diesen Namen nicht mehr verdient. Rötlich-brauner Staub wirbelt auf, und wir werden ordentlich durchgeschüttelt, während unser Fahrer das Auto geschickt um große … [ » mehr ]


Stolz zeigt Jane uns ihren großen Gemüsegarten, ...

09.08.2012 – Kenia
Wasser durch die Kraft der Sonne (Projektbericht)

Es war ein gewagter Plan: Kann man ein innovatives Solarenergiesystem für ein Dorf im Herzen Kenias aufbauen und damit die Wasserversorgung gewährleisten? Und das, obwohl unser Geschäftsleiter und auch die heimischen Projektleiter gar nicht genau wussten, ob es eine kenianische Firma gibt, die über das nötige technische Know-How dafür verfügt?
    Doch in Upper Kihara war die Not groß, die Wasserpumpen standen still und das Dorf litt unter Durst. Die Menschen hatten nur die Wahl, entweder kilometerweit zu laufen und dreckiges Flusswasser zu schöpfen oder ebenso weit entfernt stundenlang anzustehen, um verhältnismäßig sauberes Wasser aus einem winzigen Rinnsal zu bekommen, dass vom Berg herunter lief. … [ » mehr ]


Es fließt! Ein Mädchen dreht bei der Einweihungsfeier den Hahn auf.

10.08.2011 – Kenia
Mit Kleinkrediten zu mehr Lebensqualität (Projektbericht)

Anfang August reiste unser Teamleiter M. Wilson nach Nakuru, Kenia, um dort Teilnehmer des von Gebende Hände geförderten Kleinkreditprogramms zu besuchen und Schulungen für sie durchzuführen. In seinem folgenden Bericht schildert er die Geschichten von drei erfolgreichen Kreditnehmern:
    Lucy Gikonyo ist Mutter von vier Kindern und verkauft auf dem Markt Obst und Gemüse. Anfang dieses Jahres wurde sie in das Kleinkreditprogramm unseres kenianischen Projektpartners aufgenommen und bekam ein Startkapital von umgerechnet etwa 70 Euro, um ihr Warenangebot erweitern zu können. Mit dem Verkaufserlös trägt Lucy nun einen Teil zum Familienunterhalt bei, und darauf ist sie sehr stolz! Aber ihre Pläne gehen noch … [ » mehr ]


Lucy Gikonyo will ihr Geschäft weiter ausbauen.





11.04.2011 – Kenia
Aus unvorstellbarem Leid in ein Leben voller Hoffnung (Projektbericht)

Ein ganz wichtiges Ziel der Arbeit von Gebende Hände ist es, notleidenden Kindern die Chance auf ein Leben in Selbstständigkeit zu geben und sie vor Missbrauch und Misshandlung zu schützen. Deshalb unterhalten und unterstützen wir zahlreiche Waisenhäuser auf mehreren Kontinenten, die von unseren Projektpartnern vor Ort oft liebevoll „Samariter-Zentren“ genannt werden. Von vier Kindern, die in einem solchen Samariter-Zentrum in Kenia leben, erhielten wir heute den folgenden bewegenden Bericht: [ » mehr ]


Diese vier Kinder haben Schlimmes erlebt, im Samariter-Zentrum sind sie nun endlich in Sicherheit.

03.02.2010 – Kenia
Vorbildliche Projektarbeit (Reisebericht)

In Deutschland herrschte seit Wochen strenger Winter mit Temperaturen um den Gefrierpunkt, bei meiner Ankunft in Nairobi erwarteten mich warme 28 Grad. Mein Ziel war der Nakuru-Distrikt im großen Rift Valley, und dort lagen die Temperaturen bereits bei 34 Grad. Was für ein Unterschied!
Wie schon bei meinem letzten Besuch vor gut einem Jahr erwartete mich auch dieses Mal wieder ein hervorragend ausgearbeitetes Reiseprogramm. Ich bekam Einblick in die folgenden Projekte:

Parkview Clinik mit Impfstation: Die kleine Ambulanz mit Medikamentenausgabe und Impfstation ist gut organisiert und sehr hygienisch. Allerdings ist das winzige Labor kaum sechs Quadratmeter groß, und die vielen Tests, unter anderem auf HIV-Infektionen, können hier kaum … [ » mehr ]


Jeder dieser Jungen ist froh über die Geborgenheit, in der er hier im Heim aufwachsen darf. Das ist sooo viel besser, als allein auf der Strasse zu leben!

11.10.2009 – Kenia
Kleinkredite – Sprungbrett in die Selbständigkeit (Reisebericht)

Unser Teamleiter M. Wilson berichtet: Den ersten Tag unseres Aufenthaltes in Nakuru, Kenia, verbrachten wir damit, verschiedene Existenzgründer zu besuchen, die durch Gebende Hände einen Kleinkredit zur Eröffnung eines kleinen Geschäfts oder einer Werkstatt erhalten hatten. Wir wollten gern aus erster Hand erfahren, in welcher Weise unsere „Finanzspritze“ diesen Menschen geholfen hatte, aus eigener Kraft den Lebensunterhalt für sich und ihre Familien zu erwirtschaften.
    Zunächst besuchten wir Elizabeth N. in einem Dorf unweit von Nakuru. Schon bei diesem ersten Besuch wurde deutlich, was ein bescheidenes Anfangskapital in den Händen der richtigen Leute bewirken kann, wenn man ihnen die notwendigen kaufmännischen … [ » mehr ]


Unser Teamleiter besucht die Witwe und Existenzgründerin Elizabeth N. in Kenia.

14.01.2009 – Kenia
Verschiedene Arbeitszweige (Reisebericht)

David, der Leiter unserer Partner-Organisation in Kenia, hatte mein Besuchsprogramm nach europäischem Verständnis minutiös geplant, und ich war gespannt, wie der Ablauf sich tatsächlich gestalten würde.
Ich war beeindruckt von der äußerst seriös und korrekt geführten Arbeit, was besonders in den Kinderheimen und in der Arbeit unter HIV-infizierten Menschen zum Ausdruck kam. Auch die Sauberkeit in allen Häusern und auf den Grundstücken fiel mir angenehm auf. Die folgenden Arbeitszweige konnte ich in Augenschein nehmen:

A.I.C. Parkview Clinic – Home Based Care Group: Der erste Besuch galt einer Arbeit unter HIV-infizierten Menschen, die an einem staatlich geförderten AIDS-Test teilgenommen haben und positiv getestet wurden. [ » mehr ]


Ein Stück Brot ist für „unsere“ Kinder immer noch etwas Kostbares!

06.08.2007 – Kenia
Klein-Kredit-Programm in Nakuru (Reisebericht)

Ganz gleich, in welchem Land wir uns einsetzen, eines unserer Ziele ist es immer, den Teufelskreislauf der Armut zu durchbrechen, in dem die Menschen bisher gelebt haben.
    Das genau ist auch der Grund, warum wir so viel Zeit und Mittel darauf verwenden, Kindern ein Zuhause und Schulbildung zu geben: Die Schulbildung eröffnet größere Möglichkeiten auf gute Arbeitsplätze und ein gutes Leben.
    Was wir außerdem tun: Wir helfen Erwachsenen, Geschäfte zu eröffnen – Kleinstunternehmen – mit denen sie sich ein eigenes Einkommen schaffen und erfolgreich für sich sorgen können. [ » mehr ]


Diese Familie hat mittels Kleinkredit eine Ziegelstein-Herstellung begonnen.

29.10.2004 – Kenia
Wasser für ein abgelegenes Dorf (Reisebericht)

Etwa 300 Kinder, die Mädchen in rot-weiß-karierten Kleidern, die Jungen in kurzen Hosen und roten Hemden, singen ein Lied, in dem es um Wasser zum Leben geht. Diese Kinder, sie sind im Alter zwischen 10 und 17 Jahren, wissen, was es bedeutet, frisches Trinkwasser zu haben. Kurz vorher zeigten sie uns die Wasserentnahmestelle auf dem Schulgelände.
    Vor wenigen Jahren gab es dort in Upper Kihara, einem Dorf etwa eine Autostunde von Nairobi entfernt, noch kein sauberes Wasser. [ » mehr ]


Wasser holen ist mühsam – hier sind es Fußmärsche von bis zu zwei Stunden.

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