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Uganda: Lockdown – Essen für Kinder, die ohne Schulmahlzeit sind! (Projektbericht)

Bericht vom 16.12.2021


Oft müssen sich die Großmütter um die Kinder kümmern!

Unser Projektleiter Emmanuel K. aus Uganda berichtet, wie er Schulkinder aus seiner Zana-Schule auch im Lockdown weiterhin mit Essen versorgt:

Es währt jetzt schon fast zwei Jahre, dass die Regierung in Uganda alle Schulen geschlossen hält, als Maßnahme zur Eindämmung von Covid-19. Die Zana Schule bietet eine Heimat für mehrere hundert mittelose und benachteiligte Kinder. Diese Kleinen kommen aus der Umgegend und sind fast Waisenkinder: Sie haben oft irgendwelche entfernten Verwandten als Bezugspersonen, die kaum Zeit und Mittel haben, sich um sie zu kümmern. Oder sie sind bei älteren, armen Menschen wie der Großmutter untergekommen, die ebenfalls kaum mehr die Kraft haben, Kinder groß zu ziehen.

Das „Zana Community Children’s Programm“ bringt einmal wöchentlich Essen zu den armen Familien. Normalerweise hat jedes einzelne Kind in der Zana Schule eine warme Schulmahlzeit erhalten, die fällt jetzt schon seit langem weg. Das bedeutet bitteren Hunger für die Kleinen.

Doch nun haben wir mit der Hilfe der Spender von Gebende Hände dieses Hilfsprogramm gestartet. Sie erhalten Getreide wie Mais, frisches Obst und Gemüse von der von Zana betriebenen Kamengo Farm, so wie hier abgebildet, Bananen, Süßkartoffeln und Maniok.

Danke liebe Spender, dass Sie dieses Speisungs-Programm möglich machen!





Schlagwörter: Uganda; Waisenkinder, Hunger, Pandemie, Covid-19, Lockdown, Kinder, Slum, Essen, Ernährung, Schulen, Schulschließung, Schulmahlzeit