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Burundi: Chris schaffte den Absprung – mit unserem Porridge! (Projektbericht)

Bericht vom 24.10.2022


Mit einem Lächeln zur Schule!

In Burundi unterstützt Gebende Hände eine Getreidebrei-Fertigungsanlage und unseren Projektleiter Claude N., der diesen Getreidebrei in vielen Schulen verteilen lässt. Dass Kinder besser lernen können, wenn sie keinen Hunger haben, ist klar. Nur Bildung allein ist nicht der Schlüssel für eine bessere Zukunft, Ernährung gehört mit dazu. Hier die Story von Chris, der unser Porridge liebt:

Chris ist im ersten Jahr der Vorschule und wurde im September 2021 in das Schulspeisungsprogramm “Eine Tasse Porridge pro Tag” aufgenommen. Als vierjähriger Junge ist er viel zu klein und zart für sein Alter. Er litt lange unter Symptomen der Unterernährung. Das führte zu der Krankheit Kwashiorkor (die schlimmste aus Unterernährung resultierende Krankheit). Dabei schwellen die Bäuche, das Gesicht und das Gewebe um die Gelenke an. Chris wuchs deutlich langsamer als seine Klassenkameraden und es fiel ihm schwer, sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Manchmal schlief er im Unterricht auch einfach ein, oder war zu schwach und schaffte es nicht mehr, zur Toilette zu gehen.

Trotz dieser Schwierigkeiten kam der stille Junge jeden Tag zur Schule und aß jeden Morgen seinen Porridge. Damit schaffte er den Absprung. Er kam aus der Unterernährung heraus und hat erfolgreich den Übergang in die zweite Klasse gemeistert.

Danke, liebe Spender, dass Sie Jungen wie Chris den Absprung in ein besseres Leben ermöglichen!





Schlagwörter: Burundi; Schule, Schulmahlzeit, Porridge, Getreidebrei, Ernährung, Bidlung, Schulkinder, Schulspeisung