Uganda: „Ihr wart da für mich – bis zum Schulabschluss!“ (Dankbrief)

Nanjagala mit ihrer Großmutter – die Hoffnung hat, dass ihre Enkelin eine neue Zukunft für die Familie bedeutet

Immer wieder erhält unser Projektleiter Emmanuel K., der die Zana-Schule in Uganda leitet, herzerfrischende Dankbriefe von seinen Zöglingen. Besonders von denjenigen, für die Gebende Hände dank der Hilfe unserer Spender die Schulgebühren und die Unterkunftskosten übernommen hat. Der neue Schlafsaal, der bald für das Internat gebaut wird, wird dazu beitragen, dass noch mehr solcher Dankbriefe bei uns hereinflattern. Hier der Brief von Nanjagala, den sie bewusst an unsere lieben Spender/innen verfasst hat:

„Liebe Damen und Herren,

mein Name ist Nanjagala und ich bin 19 Jahre alt. Ich lebe in Nazziba und schreibe diesen Brief, um meine Dankbarkeit für Ihre großartige und unendlich unterstützende Hilfestellung bei meiner Schulbildung auszudrücken. Ich glaube wirklich, dass Gott Sie gesandt hat. Und ich danke Gott, dass er Ihre Hilfe in mein Leben gesandt hat, denn diese Hilfe hat mein Leben verändert. Ohne eine Unterstützung wie die Ihre hätte ich meinen Schulbesuch abbrechen müssen. Mit Ihrer Unterstützung konnte ich meine Schulbildung fortführen, ohne die täglichen Ängste aushalten zu müssen, die Schulgebühren nicht mehr zahlen zu können. Sie waren da für mich bis zum Schulabschluss! Ich habe die High School in der Zana-Schule im Jahr 2023 mit guten Noten absolviert. Meine Hauptfächer waren Biologie, Chemie und Mathe. Jetzt würde ich gerne studieren. Doch auch für die Erfüllung dieses Traums brauche ich Hilfe. Möge Gott Sie segnen.

Herzliche Grüße, Nanjagala“

Danke, liebe Spender/innen für Ihre Unterstützung für die Zana-Schule!



Schlagwörter: Uganda; Schule, Schulgebühren, Bildung, Kinder, Armut, Slums, Schulkinder, Entwicklung, Kampala, Beruf, Schulabschluss, bessere Zukunft