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14.04.2012 – Sambia
Dicke Freunde! (Projektbericht)

Eines unserer Kinderheime in Lusaka war das Ziel einer US-amerikanischen Familie, die uns mit ihrer kleinen Tochter Ava dort einen Projektbesuch abstattete. Avas Mutter schildert, wie die Fünfjährige diesen Besuch erlebte:
    Wir waren unterwegs in Sambia und fuhren gerade durch einen der Stadtbezirke Lusakas, die Straße war holprig und schmutzig. Unsere fünfjährige Tochter Ava saß auf meinem Schoß und bestürmte mich angesichts dessen, was sie draußen entdeckte, mit ihren Fragen: „Wo ist denn die Mama von dem Kind da? Warum haben die Leute keine Schuhe an? Warum trägt das kleine Mädchen ein Baby auf dem Rücken?“ Ein wenig hilflos gab ich ihr in einfachen Sätzen Antwort. Hilflos deshalb, weil mir bewusst war, … [ » mehr ]


Ava und Chipego sind dicke Freunde geworden.


05.04.2012 – Südsudan
Signale der Hoffnung mitten im Elend (Einsatzbericht)

In den letzten Tagen machte sich unser Projektleiter mit seinem Nothilfe-Team auf in den Südsudan, wo die Hilfsgüterverteilungen aufgrund der erneut aufgeflammten und andauernden bewaffneten Feindseligkeiten zwischen Sudan und Südsudan wieder hochgefährlich geworden sind. Noch während dieses Einsatzes erhielten wir von ihm folgende Lagebeschreibung:
    „Es ist extrem heiß hier, 45° C, das Land ist völlig ausgedörrt und die Bedingungen sind hart. Ich gehe durch die Dörfer und sehe überall kranke und unternährte Kinder. Jedes zweite Kind leidet an Malaria, hat Schüttelfrost trotz der Hitze. Männer wie Frauen sind verwundet durch Überfälle, Kinder werden vermisst, die … [ » mehr ]


Langsam erholt sich Nyajuok von ihren Verletzungen.

03.04.2012 – Uganda
Ein sicherer Hafen für verwaiste Kinder (Projektbericht)

John, der Leiter eines unserer drei Kinderheime in Uganda, gab uns Anteil an der Projektarbeit mit dem folgenden Bericht über zwei der jungen Bewohner:
    Serwadda: Der 15jährige Serwadda wurde erst vor Kurzem in unser Charis Center aufgenommen. Letztes Jahr zu Weihnachten lernte ich Serwadda kennen, als ein Mitglied der hiesigen Kirchengemeinde ihn mit zum Gottesdienst brachte. Seine Eltern waren beide an AIDS gestorben, und danach hatte sich seine Großmutter um ihn gekümmert. Als diese dann auch starb, hatte der Junge niemanden mehr, der für ihn sorgen konnte. In seiner großen Verlassenheit machte sich Serwadda auf in die Straßen von Kampala, der Hauptstadt Ugandas, um sich dort seinen … [ » mehr ]


Serwadda hat keine guten Erinnerungen an das Straßenkinder-Dasein.

23.03.2012 – Sambia
Ein Happy End im Babyhaus (Projektbericht)

Aus unserem Babyhaus Moses in Lusaka, Sambia, wurde uns die folgende bewegende Begebenheit berichtet:
    Vor ein paar Tagen brachte die Polizei uns einen Karton. Darin lag ein kleines Mädchen, kaum 10 Kilo schwer und winzig, aber gesund. Sie war auf ein ordentlich gefaltetes Tuch gebettet, neben ihr fanden wir einige saubere Kleidungsstücke – ein deutlicher Hinweis darauf, daß ihre Mutter oder jemand aus ihrer Verwandtschaft gut für sie sorgte.
    Nachdem wir sie gebadet und mit einer Flasche warmer Milch gefüttert hatten, schlief sie in einem unserer Babybettchen ein. Wir schauten noch einmal in den Karton und fanden einen Zettel mit folgenden Zeilen: „Dies ist Mercy. … [ » mehr ]


Ein strahlendes Lächeln: Die kleine Mercy ist wieder bei ihrer Mama!

16.03.2012 – Haiti
Lebensrettende Ziegenmilch (Projektbericht)

Im vergangenen Jahr kam Judy, eine pensionierte Krankenschwester aus den USA, zu einem Hilfseinsatz in unser Projekt nach Haiti, wo sie in der Klinik arbeitete. Während dieser Zeit wurde ihr ein schwer unterernährter Säugling zur Behandlung gebracht. Die Eltern baten verzweifelt um Hilfe, denn die Mutter konnte nicht stillen und hatte auch kein Geld für geeignete Ersatznahrung. In solchen Fällen greifen die Mütter auf Haiti zu allem, was sie nur auftreiben können, um ihre Babys satt zu bekommen. So mischen sie z. B. Mehl und Wasser oder verarbeiten normale Erwachsenen-Nahrung zu Brei – alles Dinge, die ein Neugeborenes das Leben kosten können. [ » mehr ]


Ziegenmilch ist ein hervorragender Ersatz für Muttermilch.

15.03.2012 – Mexiko
Die Gewalt hat nicht das letzte Wort (Projektbericht)

Aus unserem Kinderheim in Juarez erreichte uns heute der folgende Bericht:
    Wie die meisten siebenjährigen Mädchen führte die kleine Diana ein behütetes Leben mit ihrer Familie und ihren Freunden. Sie war überall bekannt und beliebt für ihre Fröhlichkeit und ihr ansteckendes Lachen. Dies wäre an sich nichts Besonderes – würde Diana nicht in Juarez leben, der weltweit gefährlichsten Stadt. Es ist eine Stadt voller Terror, voller Morde, begangen von Drogenkartellen und Banden, deren Gewalttätigkeit nicht einmal vor den unbeteiligten Kindern der Stadt haltmacht.
    Eines Tages saß Diana nach dem Unterricht mit einigen anderen Kindern vor der … [ » mehr ]


Dianas Lächeln ist zurückgekehrt.

24.02.2012 – Haiti
Eine Begegnung mit Folgen (Projektbericht)

Sehr gute Nachrichten erhielten wir heute aus unserem Projekt auf Haiti. Die Mitarbeiter dort konnten einer verzweifelten jungen Frau aus ihrer völlig hoffnungslosen Lage helfen und dafür sorgen, dass sie wieder neuen Lebensmut fasste. Lesen sie, was ein ehrenamtlicher Projekthelfer aus den USA nach seiner Begegnung mit ihr berichtet:
    In Gedanken versunken schlendere ich über einen Markt in der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince, weil ich ein paar Besorgungen machen will. Doch plötzlich bin ich hellwach – es ist, als springe mich die Armut regelrecht an. Ein hübsches junges Mädchen, scheinbar kaum älter als vierzehn, kreuzt meinen Weg. Sie macht einen äußerst verlorenen Eindruck. Ich spüre ihre Angst … [ » mehr ]


Beinahe schon ein Lächeln: Kettma hat wieder Hoffnung!

18.01.2012 – Sambia
Ein Grund zum Feiern! (Projektbericht)

In vielen Ländern Afrikas ist kostenloser Schulbesuch (so wie bei uns in Deutschland) völlig unbekannt. Wer zur Schule gehen will, muss Schulgeld bezahlen, was üblicherweise die Eltern übernehmen. In Folge dessen gehen Kinder aus armen Familien nicht zur Schule. Sie haben keine Chance auf Bildung und deshalb auch keine Möglichkeit, dem Armutskreislauf zu entkommen.
    Unsere Projektpartner in Sambia haben sich von Anfang an diesem Problem gestellt und für den großen Slum der Hauptstadt Lusaka eine Lösung geschaffen: Weil es auch im Slum einfache Gotteshäuser gibt, die tagsüber nicht benutzt werden, kamen sie auf die Idee, diese während des Tages für den Unterricht der armen … [ » mehr ]


Nun haben sie ihre Qualifikation schwarz auf weiß: Lehrerin Edna Daka und Lehrer Joseph Mtonga.

13.12.2011 – Haiti
Der neue Garten ist fertig! (Projektbericht)

Heute erhielten wir die gute Nachricht, dass die neue Gartenanlage unseres haitianischen Projektpartners fertig gestellt wurde und bepflanzt werden kann. Bereits viele Wochen zuvor hatte eine Projekt-Mitarbeiterin die Dorfkinder um sich geschart und ihnen gezeigt, wie man mit dem gesammelten Eselsdung, welkem Laub und organischen Küchen-Abfällen einen Komposthaufen anlegt. Der fertige Kompost wurde dann auf dem für den Nutzgarten vorgesehenen Stück Land ausgestreut und eingearbeitet. Der Boden des Projektgeländes ist nicht sehr fruchtbar, und alle bisherigen Versuche mit Nutzpflanzen hatten kaum Erfolg, weil die Sämlinge schlecht wuchsen und geringen Ertrag brachten. Mit dem Kompost war der Boden nun … [ » mehr ]


Die hübschen Schilder der Kinder kennzeichnen das Saatgut

21.11.2011 – Uganda
Hilfe für ehemalige Kindersoldaten (Projektbericht)

Vor zwei Jahren wurde das mit Unterstützung von Gebende Hände in Uganda gegründete Kobwin-Kinderzentrum für ehemalige Kindersoldaten eingeweiht. Hier haben Kinder Aufnahme gefunden, die von den Soldaten der Lord’s Resistance Army (LRA) des Rebellenführers Joseph Kony entführt und missbraucht wurden. Sie leben nun in einem familienähnlichen Gefüge und erhalten intensive therapeutische Hilfe sowie jedwede sonstige Unterstützung, die sie brauchen, um in ein „normales“ Leben innerhalb einer sozialen Gemeinschaft zurück zu finden. Heute sandte uns unser Projektleiter den folgenden Bericht:
    Der kleine John (Name geändert) musste im Alter von sieben Jahren mit ansehen, wie seine … [ » mehr ]


Hier im Kobwin-Zentrum finden ehemalige Kindersoldaten Liebe und Geborgenheit.

20.11.2011 – Somalia
Hilfsgüter-Transport in ein „No-Go“-Gebiet (Einsatzbericht)

Somalia ist derzeit eines der gefährlichsten Länder der Welt. Wer die Grenze von Äthiopien nach Somalia überquert, befindet sich in einer Welt, in der es keine Gesetze, keinen Schutz, keine Regeln mehr gibt. Doch genau dort, jenseits der äthiopischen Grenze auf somalischem Boden warten Tausende verzweifelte Menschen auf Hilfe. Sie sitzen dort im Niemandsland fest und haben nichts mehr zu essen. Die meisten Hilfsorganisationen haben aufgegeben, in Somalia zu helfen. Im Auftrag von Gebende Hände machte unser Projektleiter das scheinbar Unmögliche möglich und fand einen Weg zu den Flüchtlingen. Hier sein Bericht:
    Auf meiner Suche nach logistischen und bürokratischen Wegen, Hilfsgüter nach Somalia zu … [ » mehr ]


Bei der Verteilung der Hilfsgüter kann schnell Gewalt ausbrechen.

11.11.2011 – Äthiopien
„Oberärmchen, dünn wie mein Daumen“ (Projektbericht)

Die Hungerkatastrophe in Ostafrika ist nicht vorbei. Während hier schon wieder ganz andere Themen in den Schlagzeilen stehen, sind gerade jetzt 320.000 Kinder so stark unterernährt, dass sie die nächsten 3 Wochen ohne Hilfe von außen nicht überleben werden. Viele Male hat unser Projektleiter im Auftrag von Gebende Hände schon Hilfsgüter-Transporte nach Äthiopien organisiert. Doch was ihn jetzt im November 2011 erwartete, übertraf alle bisher gesehenen Bilder des Elends. Hier sein Bericht:
    Es ist November 2011 und wieder ist Angacha im Süden Äthiopiens unser Ziel. Wir wissen nicht genau, was uns dort erwartet, denn die Dürre hat die Hungerkatastrophe dort dramatisch verschärft. Wie viele von denen, die wir … [ » mehr ]


Auch dieses Kind ist stark unterernährt

10.11.2011 – Haiti
Leben zum Guten verändern (Projektbericht)

Der folgende kurze Bericht erreichte uns heute von unserem Projekt in La Digue, Haiti:
    In dieser Woche wurde unser Mitarbeiter-Team von einer Gruppe freiwilliger Helfer reich beschenkt. Viele fleißige Hände reparierten Wasserleitungen, Warmwasserbereiter und unzählige andere Kleinigkeiten in allen Gebäuden auf dem Projektgelände. Unsere Helfer packten tatkräftig mit an beim Aufbau eines neuen Generators, unterstützten uns beim täglichen Englischunterricht in der Schule, bei der Fortplanung des Waisenhaus-Neubaus und bemalten die Wände der Vorschulklasse mit fröhlichen Bildern. Außerdem verteilten sie gut erhaltene Schuhe und Kleidung an bedürftige Dorfbewohner.
    Einen … [ » mehr ]


Der Neubau für die Großfamilie wächst.

26.10.2011 – Haiti
Betonstein-Produktion und Hausbau in vollem Gange! (Projektbericht)

Heute erhielten wir von unserem Projektpartner auf Haiti diese gute Nachricht:
    Die Betonstein-Maschine, die nach dem schweren Erdbeben auf Haiti im Januar 2010 von Gebende Hände finanziert wurde, hat sich als großer Segen für unser Projekt in La Digue erwiesen! Die hydraulisch betriebene Maschine hat eine Kapazität von maximal 2.800 kleinen oder 2.160 großen Betonsteinen pro Tag. Die tatsächliche Produktionsmenge im Projekt liegt bei etwa 2.000 bzw. 1.600 hydraulisch verdichteten Rüttelbeton-Steinen täglich. Diese sind wesentlich widerstandsfähiger und damit auch langlebiger als die üblicherweise auf Haiti im Häuserbau verwendeten Steine.
    Mit den Steinen konnten die … [ » mehr ]


Die erbärmliche Behelfs-Hütte bot wenig Schutz.

26.10.2011 – Sambia
Eine einzige Prüfung entscheidet fürs Leben (Projektbericht)

Wie in den meisten afrikanischen Ländern üblich, entscheidet auch in Sambia eine einzige große Abschlussprüfung über die Zukunft eines Schülers. Diese Prüfung findet einmal nach der siebten und einmal nach der zwölften Klasse statt (entspr. Klasse sechs und elf im deutschen Schulsystem). Diejenigen, die die Prüfung nicht bestehen, haben keine Möglichkeit mehr, ihre Ausbildung fortzusetzen, es sei denn, ihre Eltern sind vermögend genug, um eine Privatschule zu bezahlen.
    Es ist nicht verwunderlich, wenn die christliche Schule unseres Projektpartners in Sambia noch lange nach Unterrichtsschluss wie ein Bienenstock summt. Die Siebtklässler und die SchülerInnen der zwölften Klasse nutzen gern die Möglichkeit, … [ » mehr ]


Die Schüler geben alles, um die Prüfung zu bestehen!

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