Ghana ist ein Land, das sich zu einer stabilen Demokratie entwickelt hat und im Vergleich zu anderen afrikanischen Ländern zu bescheidenem Wohlstand gekommen ist. Daher ist das Land Anlaufstelle für viele Flüchtlinge aus Afrika. Doch trotz guter wirtschaftlicher Ansätze gilt Ghana immer noch als „Dritte-Welt-Land“. Es gibt viele interne Probleme, und manche Teile der Bevölkerung leiden auch noch Hunger.

Daher kann sich die Regierung um die Flüchtlinge, die in das Land kommen, kaum kümmern. Eines der größten Flüchtlingslager, das 1990 eingerichtet wurde und derzeit noch 43.000 Menschen beherbergt, muss seit 2013 ohne jegliche Hilfe der Regierung auskommen. Hilfsorganisationen und die Vereinten Nationen (UN) haben das Lager vorher schon sich selbst überlassen.

Die Armut und das Elend in diesem Flüchtlingslager sind unbeschreiblich. Deswegen hat sich Gebende Hände entschlossen, die Menschen dort mit Nahrungsmitteln und medizinischer Hilfe zu unterstützen.

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