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07.02.2014 – Philippinen
Zu wenig Geld für Wiederaufbau nach Taifun Haiyan

Drei Monate nach dem verheerenden Taifun Haiyan auf den Philippinen kommt der Wiederaufbau nur sehr mühsam voran. Grund dafür ist vor allem, dass die Geldmittel nicht ausreichen. Der Spendenaufruf der Vereinten Nationen wurde nicht einmal zur Hälfte erfüllt. [ » mehr ]

05.02.2014 – Philippinen
Chinas Griff nach dem Südchinesischen Meer

Ein weiterer Krisenherd in der Welt droht sich in Asien zu entwickeln: Peking will sich das Südchinesische Meer zueigen machen. Die Philippinen spüren eine große Bedrohung von China ausgehen. Präsident Aquino macht mit einem drastischen Vergleich auf die Not seines Landes aufmerksam. [ » mehr ]

27.01.2014 – Philippinen
Rebellen zur Entwaffnung bereit

Die größte muslimische Separatistengruppe der Philippinen hat sich zu ihrer Entwaffnung bereit erklärt. Die Rebellen der Moro-Islamischen Befreiungsfront signierten am Samstag (25.01.2014) ein entsprechendes Abkommen. Damit willigten sie auf die letzte von vier Bedingungen ein, die in einem vorläufigen Friedensabkommen zwischen ihnen und der Regierung im Oktober 2012 aufgestellt worden waren. [ » mehr ]

17.01.2014 – Philippinen
34 Opfer bei Erdrutschen

Die Philippinen werden von heftigem Regen heimgesucht. Bei daraus folgenden Erdrutschen und Überschwemmungen sind mindestens 34 Menschen gestorben. [ » mehr ]

07.01.2014 – Philippinen
Schulen in Taifun-verwüsteter Region wieder geöffnet

Acht Wochen nach dem schrecklichen Taifun „Haiyan“ sind in der besonders schwer betroffenen Region um Tacloban auf den Philippinen gestern zum ersten Mal wieder die Schulen geöffnet worden. Allerdings kamen nur halb so viele Schüler wie vor der Katastrophe. [ » mehr ]

23.12.2013 – Philippinen
Ban Ki Moon besucht Taifun-Opfer

Sechs Wochen nach dem zerstörerischen Taifun Haiyan auf den Philippinen hat UN-Generalsekretär Ban Ki Moon bei einem Besuch des Katastrophengebiets die Menschen aufgebaut. [ » mehr ]

18.12.2013 – Philippinen
Wiederaufbau kostet rund 6 Milliarden Euro

Die philippinische Regierung hat die Kosten für die Wiederaufbaumaßnahmen nach dem verheerenden Taifun Haiyan auf 5,9 Milliarden Euro beziffert. Der Wiederaufbauplan der Regierung umfasst Ausgaben von insgesamt 360 Milliarden Pesos (mehr als 5,9 Milliarden Euro) über einen Zeitraum von vier Jahren bis 2017. Die EU kündigten erhöhte Finanzspritzen an. Auch US-Außenminister John Kerry versprach nach einem Besuch in Tacloban eine deutliche Erhöhung der Hilfsmittel aus Washington. [ » mehr ]

13.12.2013 – Philippinen
Herkulesaufgabe – Wiederaufbau nach dem Taifun

Der Wiederaufbau nach dem Sturm Haiyan auf den Philippinen gerät für das Land zur Herkulesaufgabe, die es unmöglich alleine stemmen kann. Berücksichtigt werden muss bei dem nun anstehenden Neubau, dass die neuen Häuser nicht gleich im nächsten Sturm wieder einstürzen. [ » mehr ]

03.12.2013 – Philippinen
5.600 Tote und Wassermangel

Gut drei Wochen nach der Taifunkatastrophe auf den Philippinen muss die Zahl der Opfer weiter nach oben korrigiert werden. Mindestens 5.632 Menschen sind gestorben, 1.759 gelten noch als vermisst, meldete die Behörde für Katastrophenschutz. Bei dem Wegräumen von Schutt und Trümmern werden immer noch Leichen entdeckt. Weiterhin sind vier Millionen Menschen von externer Hilfe abhängig. [ » mehr ]

28.11.2013 – Philippinen
Seuchengefahr – 500.000 Kinder erhalten Impfung

Die Notunterkünfte für Taifun-Überlebende auf den Philippinen platzen aus allen Nähten und die Lebensumstände sind unhygienisch. Bei hinzukommender Unterernährung sind diese Bedingungen idealer Nährboden für Krankheiten. [ » mehr ]

27.11.2013 – Philippinen
Reisernte vernichtet, Mangobäume zerstört

Nach dem Taifun Haiyan ist die Nothilfe auf den Philippinen voll im Gange. Aber nun tritt immer klarer hervor, dass die Überlebenden noch jahrelang unter den Folgen zu leiden haben – allein ein Drittel der philippinischen Reisernte ist vernichtet. [ » mehr ]

25.11.2013 – Philippinen
1,5 Millionen Kinder mit Hungersnot konfrontiert

Im Katastrophengebiet der Philippinen werden immer noch dringend Nahrung, Wasser und Unterkünfte benötigt. Die Vereinten Nationen haben besonders die Kleinsten im Blick – 1,5 Millionen Kindern schlittern derzeit in eine Hungersnot. [ » mehr ]

21.11.2013 – Philippinen
5 Millionen Kinder durch Taifun aus ihrem Leben entwurzelt

Knapp fünf Millionen Kinder hat der zerstörerische Taifun auf den Philippinen aus ihrem normalen Leben gerissen. Angesichts des Internationalen Tags der Kinderrechte am 20. November ist das besonders tragisch. Für diese Kinder trifft derzeit keines ihrer Rechte mehr zu. Sie genießen weder Schutz, Geborgenheit, Bildung, noch Nahrung. Manche wurden sogar ihrer Eltern beraubt und damit ihres Rechts auf Fürsorge und Geborgenheit. Dennoch versuchen sie, nach den traumatischen Erlebnissen zwischen den Trümmern wieder einen Platz zum Spielen zu finden. [ » mehr ]

19.11.2013 – Philippinen
Vier Millionen Obdachlose

Tagtäglich werden die Zahlen der Opfer und Obdachlosen auf den Philippinen nach oben korrigiert. Mittlerweile wurde bekannt gegeben, dass es inzwischen vier Millionen Menschen sind, die der Taifun in die Obdachlosigkeit gestürzt hat. Wegen der schlechten Koordination von Hilfslieferungen steht die Regierung in der Kritik. [ » mehr ]

18.11.2013 – Philippinen
Präsident Aquino bittet Taifun-Opfer durchzuhalten

Angesichts der von Hindernissen begleiteten Katastrophenhilfe nach dem verheerenden Taifun auf den Philippinen hat Präsident Benigno Aquino die Opfer gebeten, durchzuhalten: „Bitte habt Geduld, die betroffenen Gebiete sind wirklich sehr weitläufig“, erklärte Aquino bei einem erneuten Besuch im Katastrophengebiet. Die groß angelegte Hilfsaktion kommt derweil in Gang, Flugzeuge und Helikopter fliegen erstmals auch viele entlegene Ortschaften an. [ » mehr ]

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